(openPR) Schon immer wurde die Atmosphäre vom Atomstrom mit seinem Kohlendioxid belastet. Denn für den Abbau des Uranerzes werden Elektrizität und Dieselkraftstoff benötigt. Längst werden die Erze nicht mehr zu einem 2,5 prozentigen Urangehalt abgebaut. Der heutige Wert liegt bei geringen 0,15 Prozent. Zur Nachbearbeitung wird Strom aus den Kohlekraftwerken abgezapft. Damit wird klar, dass der CO2-Ausstoß unvermeidbar ist. Uran ist nicht für ewig da und diesem Problem stellen sich Wissenschaftler weltweit.
Temporär sind die Preise für Uran relativ billig, da das im Kalten Krieg gewonnene spaltbare Material, eingesetzt wird. Ohne diesem Material könnte der Bedarf nicht mehr gedeckt werden. Doch auch dieses Material steht nicht ewig zur Verfügung. Die Uranlagerbestände bald aufgebraucht sind, könnte es schon bald ein Ressourcenproblem geben. Aufgrund dieser Tatsache wird ein Abschalten von Kraftwerken unumgänglich werden, sogar noch bevor die Ressourcen aufgebraucht sind. Das ist auch der Grund warum man sich auf die Versorgung mit Kernenergie nicht mehr verlassen sollte. In Zukunft muss auf erneuerbare Energien zurück gegriffen werden. Jedes Land und jede Region wird dazu verpflichtet sein, sich auf erneuerbare Energien umzustellen. Die Veränderungen sollen schon heute geplant werden, um später bestens darauf vorbereitet zu sein.
Der Energiepolitik stehen also zahlreiche Änderungen bevor. Doch gerade Mitarbeiter eines Kraftwerkes ziehen durch den Einsatz von erneuerbaren Energien den Vorteil, da diese Quellen ja niemals enden werden.