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Drohender massiver Stellenabbau bei Roche und Novartis

22.11.201013:22 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Eine Folge veralteter Forschungsmethoden und fehlenden echten Innovationen

Sowohl Roche wie auch Novartis wollen Tausende Arbeitsplätze streichen, wodurch viele Familien und sogar ganze Regionen stark betroffen sein werden. Einen wesentlichen Grund für diese rigorosen Sparprogramme sehen zahlreiche medizinische und wissenschaftliche Experten in der Anwendung veralteter Forschungsmethoden und fehlenden echten Innovationen.


Es wird zwar oft von medizinischen Fortschritten unter ganz spezifischen, künstlichen Voraussetzungen und Laborbedingungen berichtet, doch nur sehr selten führen diese Forschungsergebnisse auch nur annährend zu einer potentiell möglichen Umsetzung bei Menschen.
Die amerikanische Arzneimittelzulassungsbehörde FDA hat errechnet, dass 92 % aller Wirkstoffe, die in Tierversuchen als wirksam und sicher beurteilt wurden, aufgrund der angeschlossenen Untersuchungen am Menschen wegen schwerwiegender Nebenwirkungen oder fehlendem Nutzen gar nicht erst zugelassen werden. Von den verbleibenden 8 % der Wirkstoffe, die für die breite Anwendung am Menschen zugelassen werden, müssen später die Hälfte wieder vom Markt zurückgezogen werden oder deren Fachinformationen um schwere unerwartete Nebenwirkungen erweitert werden.
Andreas Item, Geschäftsführer der AG STG (Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner) hält diese von führenden Experten und Forschern veröffentlichten Zahlen noch für sehr optimistisch. Er sieht die Probleme in der Forschung wie folgt: «Die heutigen Ansprüche an die Medizinforschung sind viel zu komplex, als dass man sie mit vereinfachten und wissenschaftlich nicht kalkulierbaren Forschungsmodellen, also mit Tierversuchen, lösen könnte. Wirklich innovative und fortschrittliche Medizin benötigt auch innovative und fortschrittliche Forschungsmethoden!».

Die Pharmaindustrie kränkelt generell schon seit längerem. Seit den 90er-Jahren sind die Gewinne stark gesunken. Trotz neuen Produkten auf dem Markt erholt sich die Pharmaindustrie kaum. Woran liegt das?
Dazu nochmals Andreas Item: «Es wird viel von Innovationen gesprochen, jedoch die Pharmaforschung liefert schon seit längerem kaum mehr echte und im Einsatz überzeugende Innovationen.» Die meistverkauften Medikamente die heute den Markt beherrschen sind bereits seit längerem auf dem Markt. Bei vielen läuft das Patent bald aus oder es ist bereits ausgelaufen. Zudem sind die Mehrheit der im vergangenen Jahrzehnt präsentierten Innovationen in Wirklichkeit so genannte Me-too Produkte, also Nachahmerprodukte. Kaum hat eine Firma ein Medikament auf den Markt gebracht wird es von anderen Pharmafirmen in einer chemisch leicht geänderten Variante produziert und ebenfalls auf den Markt gebracht. Jede Pharmafirma hat somit ein Repertoire an fast identischen Medikamenten.
Echte Neuerungen sind selten und echte Neuerungen, die sogar einen spürbaren Mehrnutzen für Patienten haben noch seltener.
Die Folgen einer praktisch ausschliesslich auf Tierversuchen basierenden Forschung zeigen sich immer öfters in Fehlschlägen, unter anderem in erzwungenen Medikamentenrücknahmen und in im Tierversuch noch viel versprechenden Forschungsfortschritten, die dann infolge der Nichtübertragbarkeit der Ergebnisse in der klinischen Forschung scheitern.

Die Unzuverlässigkeit von Tierversuchsergebnissen wird für die Pharmakonzerne immer mehr zum tragenden Problem. Nicht nur die aktuell genannten Roche-Medikamente Taspoglutide (Diabetes-Medikament und Avastin (Brustkrebsmedikament) zeigen diese Krise auf.
Folgend ein paar Beispiele von im Tierversuch als sicher eingestuften Medikamenten von Novartis, bei denen erst in der Anwendung bei Patienten gravierende Nebenwirkungen festgestellt werden konnten.

Leponex (Clozapin) ist ein Neuroleptikum, das beispielsweise gegen Schizophrenie eingesetzt wird. Hier mussten nachträglich engmaschige Blutbildkontrollen eingeführt werden, da es bei mehr als jedem Hundertsten Patienten zu einer schweren Absenkung der weissen Blutkörperchen kommt, was lebensbedrohlich wird, wenn es zu Infektionen kommt. Sirdalud (Tizanidin) ist ein Medikament gegen Muskelverspannungen und Spastik bei neurologischen Erkrankungen und gehört zu den 1000 am häufigsten verordneten Medikamenten. Erst nach der Zulassung wurden wichtige Enzyminduktionen erkannt, welche unter anderem zu Medikamenteninteraktionen mit zahlreichen Medikamenten führen. Auch dies wurde in vorangegangenen Tierversuchen nicht erkannt. Diese Risiken führen zu Blutdruck- und Herzfrequenzabfall, Halluzinationen und Benommenheit bis hin zum Tod.
Lumiracoxib (Prexige) wurde einst von Novartis als innovatives Medikament entwickelt. Nachdem sich jedoch bei anderen Cox-2-Hemmern bereits schwerste Nebenwirkungen wie Schlaganfälle und Herzinfarkte gezeigt hatten, welche in Tierversuchen nicht vorhergesehen wurden, entschied sich Novartis, den Zulassungsantrag bei den Behörden zurückzuziehen. Später überwog offenbar doch der Drang nach kommerzieller Vermarktung und ein Zulassungsantrag wurde eingereicht und Prexige wurde zugelassen. Jedoch musste bereits ein Jahr später (2008) die Zulassung von den Zulassungsbehörden widerrufen werden, da es bei Patienten zu schwersten Leberschädigungen schon nach kurzer Einnahme gekommen war.
Das Epilepsie-Medikament Trileptal (Oxcarbazepin) hat nach der Zulassung gleich zwei schwerste Nebenwirkungen induziert, welche in Tierversuchen von Novartis nicht erkannt wurden. Zum einen ein Hypersensitivitätssyndrom, welches verschiedenste Organe gleichzeitig befällt und zu deren Versagen führen kann. Zum anderen kann das Medikament zum Teil tödliche verlaufende Hautreaktionen wie das Stevens-Johnson-Syndrom und die toxische epidermale Nekrolyse (Lyell-Syndrom) auslösen. Novartis hatte es damit beworben, dass es als Abkömmling des schon länger bekannten Medikamentes Carbazepin besser verträglich sei.
Tegaserod (Zelmac, Zelnorm) wurde für die Behandlung des Reizdarmsyndromes zugelassen, das oft mit Durchfällen einhergeht, jedoch ein mildes Krankheitsbild ohne Gesundheitsgefährdung darstellt. Später wurde die Zulassung widerrufen, da es nicht nur zu verstärkten Durchfällen und Darmdurchblutungsstörungen kam, sondern auch zu teilweise tödlichen Herz-Kreislauf-Komplikationen.

Der Zürcher Oberarzt Dr. med. Walz ist davon überzeugt, dass Tierversuche Innovationen behindern: «Tierversuche täuschen eine falsche Sicherheit vor. Für den Menschen relevante Gefahren werden im Tierversuch nicht erkannt und umgekehrt werden Gefahren vorgetäuscht, wo gar keine sind. So werden unter Umständen wichtige Medikamente nicht zugelassen oder angewandt.» Er erläutert, warum tierversuchsfreie Forschungsmethoden wie z.B. Zellkulturen besser sind: «Im Jahre 2006 wurde der neue Antikörper TGN1412 der Firma Boehringer Ingelheim für die Behandlung von Multipler Sklerose, Brustkrebs und Rheuma in einer Studie in Grossbritannien an 6 freiwilligen, gesunden Männern getestet. Zuvor hatte man unter anderem Affenversuche mit einer 500 mal höheren Dosis durchgeführt und den Wirkstoff für unbedenklich befunden. Die Reaktion beim Menschen war verheerend. Alle 6 erlitten ein Multiorganversagen und mussten wochenlang auf der Intensivstation behandelt werden. Einer davon sogar 14 Wochen bis er das Spital wieder verlassen konnte. Dieser Fehlschlag wäre nicht notwendig gewesen. Tests an menschlichen Geweben hätten die katastrophale Wirkung von TGN1412 voraussagen können.»
Der Konstanzer Professor Thomas Hartung bestätigt die Kritik. Er hat in einem Artikel in der viel beachteten Zeitschrift Nature festgestellt, dass rund 60% der Stoffe, die in Tierversuchen als giftig eingestuft wurden, für Menschen ungiftig sind.

Aus diesen Gründen fordern die Aktionsgemeinschaft Schweizer Tierversuchsgegner, kurz AG STG, wie auch verschiedene Ärzteorganisationen seit Langem einen konsequenten Verzicht auf Tierversuche und die Anwendung von geeigneten innovativen, tierversuchsfreien Forschungsmethoden. Diese wissenschaftlichen Forschungsmethoden sind ein Fortschritt und nicht ein Ersatz für Tierversuche. Mit innovativen, tierversuchsfreien Forschungsmethoden könnte sich die Schweiz zu einem weltweit führenden Forschungsstandort entwickeln und Krankheiten wirksamer bekämpfen.

Weitere Informationen über Tierversuche und über die AG STG finden Sie unter: http://www.agstg.ch

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