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Evotec OAI AG . Konzernabschluss 2003 - Starkes Umsatzwachstum und positives EBITDA

01.01.200410:00 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Hamburg, Deutschland | Oxfordshire, England - Evotec OAI AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30), ein führender Kooperationspartner der Pharma- und Biotechindustrie für hochwertige, integrierte Wirkstoffforschung und .entwicklung, gab heute den Konzernabschluss 2003 bekannt.



Finanzielle Highlights:

- Umsatz 77,2 Mio. Euro (+10%); bei gegenüber 2002 unverändertenWechselkursen +21%

- Umsatz im Geschäftsbereich Discovery and Development Services (Forschungs- und Entwicklungsservice) 61,2 Mio. Euro (+4%) trotz fortgesetzt schwieriger Marktbedingungen und ungünstiger Wechselkurseffekte

- Umsatz im Geschäftsbereich Tools and Technologies (Geräte und Technologien) 18,7 Mio. Euro (+64%)

- EBITDA und operativer Cashflow zum ersten Mal in der Firmengeschichte auf Jahresbasis positiv

- Stabile Liquiditätssituation von 19,5 Mio. Euro

Operative Highlights:

- > 250 Projekte mit einer etablierten wachsenden Kundenbasis erfolgreich durchgeführt, darunter zahlreiche Folgeaufträge

- Kooperationen mit Roche und Novartis erweitert

- Rahmenvertrags-Konzept mit Oxford Bioscience Partners erfolgreich, Verträge mit Beteiligungsunternehmen geschlossen

- Gemeinsames Wirkstoffforschungsprogramm mit DeveloGen im Bereich Stoffwechselerkrankungen gestartet

- Evotec Neurosciences unterzeichnete 20 Mio. Euro Vereinbarung mit Takeda im Bereich der Alzheimer.schen Erkrankungen und lizensierte 5 ZNS-Substanzen von Roche

- Pfizer erwarb 10%-Anteil an Evotec Technologies

- Anzeichen der Erholung in Schlüsselmärkten (USA, Japan)

Jörn Aldag, Vorstandsvorsitzender von Evotec OAI, kommentiert:

.Evotec OAI hat im Jahr 2003 wesentliche strategische, operative und finanzielle Ziele erreicht. Die konsequente Umsetzung unserer Strategie seit unserer Gründung resultierte in einem erstmals auf Jahresbasis positiven EBITDA und positiven operativen Cashflow. Diese beindruckenden Ergebnisse haben wir trotz schwieriger Marktbedingungen und ungünstiger Wechselkurse erreicht. Unsere starke Performance erlaubt es uns nun, unsere Investitionen in interne Forschungsprogramme in ausgewählten Indikationen auszuweiten, um so mittelfristig potentielle Wertsteigerungen über größere Meilensteinzahlungen und Umsatzbeteiligungen zu generieren. Sie ist gleichzeitig Beweis für die Stärke unserer Marke und unser einzigartiges Netzwerk an Partnerschaften mit führenden Biotechnologie- und Pharmaunternehmen. Da wir Zeichen einer starken Erholung in den Usund japanischen Märkten beobachten und obwohl Europa dieser Entwicklung derzeit noch hinterherhinkt, sind wir zuversichtlich 2004 erneut eine gute Performance zu erzielen..

Bericht des Vorstandsvorsitzenden Operativer Bericht

Im Jahr 2003 war die Situation in unserer Branche weiterhin schwierig. Viele unserer Kunden litten unter Margendruck, zunehmendem Generika- Wettbewerb und damit der Notwendigkeit, Umsatzwachstum durch neue Produkteinführungen aufrecht zu erhalten. Sie haben daraufhin Ressourcen von der frühen präklinischen Forschung hin zur klinischen Entwicklung verlagert. Trotzdem ist der Umsatz in unserem Geschäftsbereich Discovery and Development Services weiter gestiegen und wir haben Marktanteile gewonnen. Der Erfolg unserer Branche, im abgelaufenen Jahr durch Kapitalerhöhungen mehr als $19 Milliarden liquide Mittel zu generieren, ist sehr vielversprechend. Zudem glauben wir, dass der Trend einiger Unternehmen sich überwiegend auf klinische Entwicklung zu konzentrieren, nicht dauerhaft sein wird, da die Pharmaindustrie ihre präklinischen und klinischen Pipelines ausbalancieren muss.

Die Stärke unserer Marke, die Qualität unseres Angebots sowie unsere kritische Masse waren die Schlüsselfaktoren für unsere anhaltend exzellente Performance. Wir haben im Jahr 2003 unsere erfolgreichen Partnerschaften mit Top 10 Pharmaunternehmen, wie AstraZeneca, Glaxo- SmithKline, Merck, Novartis, Pfizer und Roche, sowie mit führenden Biotechnologieunternehmen, u.a. Amgen, Biogen und Vertex, fortgesetzt und Verträge mit mehr als 30 Neukunden unterzeichnet.

Höhepunkte im Jahr 2003:

Unsere Rahmenvereinbarung mit Oxford Bioscience Partners (OBP) hat sich als sehr erfolgreich erwiesen. Bereits nach kurzer Zeit arbeiten wir für sieben OBP-Beteiligungsunternehmen. Mit MPM Capital haben wir in zwischen eine ähnliche Vereinbarung geschlossen und sprechen zurzeit mit einigen ihrer Beteiligungsunternehmen über eine mögliche Zusammenarbeit. Im April hat uns Novartis, unser langjähriger Partner in der Entwicklung unserer EVOscreen® Ultrahochdurchsatz-Screeningtechnologie, beauftragt, sie jetzt auch mit Assayentwicklung und Screening bei der Entdeckung von Leitstrukturen zu unterstützen.

Im August hat Evotec Neurosciences (ENS) einen Vertrag in Höhe von ca. 20 Mio. Euro mit Takeda abgeschlossen, der unsere Forschungsansätze in der Targetidentifizierung, die wir in Kooperation mit der Universität Zürich angewendet haben, validiert.

Im September, hat Evotec OAI ein gemeinsames Wirkstoffforschungsprogramm mit DeveloGen im Bereich Stoffwechselerkrankungen gestartet, in dem sich beide Partner 50% der Rechte und Pflichten teilen. Im Oktober hat Roche seine Partnerschaft mit uns - über die laufende Kooperation auf dem Gebiet chemischer Substanzbibliotheken hinaus - erweitert. Sie nutzen jetzt auch unsere Fähigkeiten in der medizinischen Chemie für eine viel versprechende Substanz in der Krebsforschung. Ende 2003 hat ENS 5 ZNS-Substanzen von Roche einlizenziert (siehe separate Pressemitteilung). Das ist einer der Gründe, warum wir in ENS die Voraussetzungen für eine VC-Finanzierungsrunde geschaffen haben.

Finanzbericht

Trotz anhaltend schwieriger Marktbedingungen stieg der Umsatz der Evotec OAI-Gruppe um 10% auf 77,2 Mio. Euro (2002: 70,0 Mio. Euro) und erreichte damit das zuvor prognostizierte Niveau. Bei gegenüber 2002 unveränderten Wechselkursen hätte das Umsatzwachstum sogar 21% betragen. Zu den Wachstumstreibern gehörten vor allem die guten Leistungen in unserem Kerngeschäft Discovery and Development Services (DDS) und das stark gewachsene Geräte-Geschäft der Evotec Technologies. Der Geschäftsbereich Discovery and Development Services erzielte einen Gesamtumsatz von 61,2 Mio. Euro, ein Plus von 4% gegenüber dem Vorjahr (2002: 58,6 Mio. Euro). Er ist entgegen dem Branchentrend gewachsen und hat Marktanteile gewonnen. Bei gegenüber 2002 unveränderten Wechselkursen hätte das Wachstum in diesem Bereich 17% betragen. Tools and Technologies kann mit einem Umsatzsprung von 64% auf 18,7 Mio. Euro (2002: 11,4 Mio. Euro) auf ein hervorragendes Jahr zurückblicken. Dieser Erfolg geht vor allem auf die Markteinführung von Opera, einem Analysegerät für die Bildgebung und Bildverarbeitung von zellulären Vorgängen, sowie auf die Verlängerung der Zusammenarbeit mit Pfizer zurück. Der neu geschaffene Geschäftsbereich Discovery Programs Division (DPD) verbuchte Umsätze in Höhe von 1,5 Mio. Euro aus der im August vereinbarten Kooperation zwischen Evotec Neurosciences und Takeda. Der US-Markt trägt mit einem Umsatz von 35,4 Mio. Euro nach wie vor maßgeblich zu unserer ausgewogenen regionalen Umsatzzusammensetzung bei. Trotz des Verfalls des US-Dollars gegenüber dem Euro ist der Anteil des US-Marktes am Gesamtumsatz nur leicht, auf 46%, zurückgegangen (2002: 47%).

Das operative Ergebnis hat sich deutlich auf -15,8 Mio. Euro (2002: -135,5 Mio. Euro) verbessert. Es ist 2003 nicht durch Wertberichtigung des Goodwill aus der Akquisition von OAI im Jahr 2000 beeinflusst worden. Aber auch ohne Berücksichtigung von Wertberichtigung auf Goodwill und Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände verbesserte sich das operative Ergebnis beträchtlich: Der Verlust ging um 64% auf -5,1 Mio. Euro zurück (2002: -14,1 Mio. Euro). Der Geschäftsbereich Discovery and Development Services konnte 2003 mit einem operativen Gewinn vor Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände und Wertberichtung abschließen, Tools and Technologies erreichte annähernd den Break-even (.0,2 Mio. Euro).

Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) gingen um 33% auf 15,5 Mio. Euro zurück (2002: 23,0 Mio. Euro). Die F&E-Aufwendungen für Geräte und Technologien haben wir planmäßig um 35% auf 5,0 Mio. Euro zurückgefahren (2002: 7,8 Mio. Euro). Die F&E-Aufwendungen für die Wirkstoffforschung, Evotec OAIs Kerngeschäft (DDS, DPD), zuzüglich des 50:50 Joint Ventures mit DeveloGen, waren weiterhin hoch (13,9 Mio. Euro).



Die Vertriebs- und Verwaltungskosten gingen dank unserer Kosteneinsparungsmaßnahmen um 12% auf 17,9 Mio. Euro zurück (2002: 20,5 Mio. Euro).

Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Wertberichtigung (EBITDA) war mit 4,1 Mio. Euro (2002: -2,2 Mio. Euro) zum ersten Mal in der Geschichte des Unternehmens positiv. Dazu hat das deutlich verbesserte operative Ergebnis sowie unsere strenge Ausgabenpolitik beigetragen.

Ebenfalls zum ersten Mal erzielte die Evotec OAI-Gruppe mit 7,8 Mio. Euro (2002: -1,0 Mio. Euro) einen positiven Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit.

Per 31. Dezember 2003 belieft sich unsere Liquidität auf insgesamt 19,5 Mio. Euro (2002: 21,3 Mio. Euro) . eine solide Ausgangsposition für das Jahr 2004.

Der Jahresfehlbetrag verbesserte sich um 89% auf 14,2 Mio. Euro (2002: 131,6 Mio. Euro), das Ergebnis pro Aktie betrug -0.40 Euro (2002: -3,71 Euro).

Ausblick. Aktuelle Branchentrends sprechen dafür, dass unser Markt, der ursprünglich durch die schwierige Finanzierung von Biotechnologieunternehmen und Budgetkürzungen in der Pharmaindustrie geschwächt wurde, Ende 2003 sein Tief erreicht hat. Wir sehen Anzeichen einer Erholung, insbesondere in den USA und Japan, während Europa dieser Entwicklung derzeit noch hinterherhinkt. Aufgrund der üblichen Verzögerung des Auftragseingangs auch nach erfolgten Finanzierungen sowie aufgrund des aktuell höheren Wechselkurses des Euro gegenüber dem Dollar, verglichen mit der ersten Jahreshälfte 2003, erwarten wir eine deutlichere Umsatzsteigerung erst im zweiten Halbjahr 2004.

Für das Gesamtjahr 2004 gehen wir selbst bei den aktuellen Wechselkursen davon aus, das Umsatzniveau des abgelaufenen Jahres zu übertreffen. Einzelne Quartale können von diesem Wachstumstrend abweichen, da im ersten und dritten Quartal 2003 umfangreiche Gerätelieferungen an Pfizer zu außerordentlich starken Umsätzen geführt hatten. Der Umsatz-/ Auftragsbestand für 2004 belief sich per Ende Februar auf etwa 42 Mio. Euro. Mit unseren hochwertigen, vollständig integrierten Lösungen für die Forschung und Entwicklung verfügen wir über eine der stärksten Marken in der Branche und sind somit gut positioniert, um von einem Aufschwung in der pharmazeutischen Auftragsforschung zu profitieren. Unsere gegenwärtige Auftragslage, der Stand unserer Verhandlungen mit Kunden und die weitere Expansion unseres Geschäftsbereichs Discovery Programs Division stimmen uns zuversichtlich für eine starke operative Leistung im Jahr 2004. Wir planen weiterhin ein positives EBITDA zu erzielen.

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