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Schutz vor Onlinekriminalität

(openPR) Zahl an betrügerischen Bestellungen weiter steigend / Shopping-Center Gimahhot erstellt Checkliste für Kunden und Händler

Hamburg, 16. November 2010 – Onlineshopping wird immer beliebter. Doch auch die Betrugsrate bei Einkäufen über das Internet steigt weiter an. Dies verunsichert Kunden und Händler. Daher hat die Gimahhot GmbH, die Hamburger Online-Shopping-Plattform, Hinweise für Kunden und auch Händler zusammengestellt, um sich vor Betrug zu schützen.




Wie können sich Kunden vor Betrug beim Onlineshopping schützen?

Bei einem Onlinekauf ist es wichtig auf einen seriösen Shop zu achten. Dabei stehen Gütesiegel und Zertifikate für einen sicheren Einkauf, da die Onlineshops regelmäßig überprüft werden. Die wichtigsten sind: internet privacy standards (ips), s@fer shopping (TÜV Süd), Geprüfter Online-Shop
(EHI) oder Trusted Shops. Auch das Impressum ist ein wichtiger Indikator.
Hierbei darf neben den Kontaktdaten die Handels-, Vereins- oder sonstige Registereintragung einschließlich der Registernummer und die Umsatzsteueridentifikationsnummer nicht fehlen. Auf eine verschlüsselte Datenübertragung bei der Eingabe von Bank- und Kreditkartendaten sollte in jedem Fall geachtet werden. Die sichere SSL-Verbindung ist an dem Schloss im Browserfenster oder dem https:// in der Adresszeile des Browsers zu erkennen.
Sollte Kreditkarte oder Konto trotzdem fälschlich belastet werden, ist es wichtig, sich umgehend mit dem Onlineshop und der Kreditkartengesellschaft in Verbindung zu setzen. Die bankübergreifende kostenlose Telefonnummer zur Sperrung der Kreditkarte ist die 116116.


Wie können sich Onlinehändler schützen?

Kommt es zu einer Bestellung mit einer gestohlenen Kreditkarte, entsteht dem Händler ein hoher finanzieller Verlust. In den meisten Fällen ist die Ware bereits an den Betrüger ausgeliefert, der eigentliche Halter der Kreditkarte widerspricht dem Posten auf der Abrechnung und bucht den Betrag zurück.
Durch diesen Chargeback entstehen dem Onlinehändler zusätzliche Kosten.
Daher ist ein Risiko-Management zur frühzeitigen Betrugserkennung unerlässlich.
Es ist wichtig Bestellungen per Kreditkarte eingehend zu überprüfen.
Folgende 13 Fragen, die aus der Erfahrung der Gimahhot GmbH resultieren, sollten dabei beachtet und möglichst verneint werden, um einen Betrug
auszuschließen:

1) Ist es die erste Bestellung des Kunden?
2) Hat die Bestellung einen hohen Wert?
3) Hat der Kunde nicht kostenbewusst eingekauft?
4) Ist der Artikel bereits bei anderen Betrugsversuchen aufgefallen,
wie zum Beispiel Notebooks, Kameras, Smartphones, iPhones, iPods oder iPads?
5) Sind Rechnungs- und Lieferanschrift abweichend?
6) Soll die Ware an eine Packstation oder ein Postfach geliefert
werden?
7) War die Adresse bereits in einen Betrugsfall involviert?
8) Ist die Adresse nicht im Telefonbuch zu finden?
9) Passen Name und E-Mail-Adresse nicht zusammen?
10) Enthält die E-Mail-Adresse viele Zahlen?
11) Wurde die Bestellung aus dem Ausland aufgegeben?
12) Ergibt die Abfrage der IP einen Anonymisierungsdienst, wie perfect
privacy, anonymizer oder cyberghost?
13) Wurde die Bestellung nach 22 Uhr getätigt?

Kann nicht mit Sicherheit geklärt werden, ob es sich um Betrug handelt oder nicht, sollte dringend eine Personalausweiskopie angefordert werden. Die Seite der Bundesdruckerei hilft bei der Identifizierung der verschiedensten Sicherheitsmerkmale. Die genauen Merkmale können auch im
Gimahhot-Unternehmensblog nachgelesen werden.

Nur mit einer sorgfältigen Kontrolle des möglichen Vertragspartners können sowohl Kunden als auch Händler Risiken und erhebliche Betrugskosten vermeiden.



Unsere Checkliste zur Betrugsprävention kann hier heruntergeladen werden:
http://www.gimahhot.de/download/betrugspraevention.pdf

Die Checkliste für das Erkennen gefälschter Personalausweise gibt es unter folgendem Link: http://www.gimahhot.de/download/gefaelschter-perso.pdf

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