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Guliver-Fondsmanager: Demografie bringt Rückenwind für Südafrika

Bild: Guliver-Fondsmanager: Demografie bringt Rückenwind für Südafrika

(openPR) Südafrika hat überdurchschnittliche Entwicklungsperspektiven
- Demografie gibt Kaufsignal für Aktien und Anleihen
- Südafrika ist Wirtschaftslokomotive des afrikanischen Kontinents

Berlin, 09. Juni 2010 – In Südafrika wird nicht nur der Ball bei der Weltmeisterschaft gut ins Rollen kommen, auch die Wirtschaft hat gute Zeiten vor sich, meint Guido Lingnau, Fondsmanager bei der Guliver Finanzberatung mit Sitz in Berlin. Seit rund 20 Jahren ist in Südafrika die Geburtenzahl rückläufig. „Der Geburtenrückgang erzeugt nach meinem ökonomischen Modell ein Kaufsignal für Aktien und Anleihen. Und dies schon seit dem Jahr 2008. Aus demografischer Sicht hat Südafrika die besten Voraussetzungen für erfolgreiche Aktien- und Anleihegewinne“, erklärt Lingnau. Der Fondsmanager beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit den demografischen Unterschieden in den Ländern weltweit und hat auch seine beiden von ihm gemanagten Fonds (Guliver Sicherheit und Guliver Wachstum) entsprechend ausgerichtet.



Demografische Welle in Südafrika: Gipfel bei den 20- bis 24-Jährigen

Die Gruppe der 20- bis 24-Jährigen ist nach den Daten des US Census Bureaus seit dem Jahr 2008 die zahlenmäßig stärkste Altersgruppe in Südafrika und somit der Gipfel der dortigen demografischen Welle. Eine demografische Welle entsteht, wenn sich die Geburtenzahl insgesamt reduziert. „Der Gipfel der Welle bewegt sich über die gesamte Lebensdauer der letzten geburtenstarken Jahrgänge durch die Zeit und wird die Gesellschaft so lange wirtschaftlich und gesellschaftlich dominieren, bis diese versterben oder eine neue zahlenmäßig größere Generation geboren wird“, erklärt Lingnau.

„Sobald die 20- bis 24-Jährigen den Gipfel der demografischen Welle bilden, erreicht eine Volkswirtschaft oder ein Wirtschaftsraum nach meinem ökonomischen Modell die zweite von insgesamt 4 Phasen: die Phase der Innovation und Investition mit idealen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Bedingungen“, so Lingnau. In einer solchen demografischen Entwicklungsphase, in der eine junge motivierte Bevölkerung mit ausreichend Kapital und einer immer besseren Bildung aufwarten kann, entsteht ein erstklassiges Umfeld für privates Unternehmertum und ein hohes und inflationsarmes Wirtschaftswachstum.

Demografie-Situation im historischen Vergleich positiv

„Und auch im historischen Vergleich sind analoge demografische Phasen wie in Südafrika in den letzten 200 Jahren häufig Grundlage für politische, wirtschaftliche und technische Boomphasen bzw. Innovationsphasen gewesen. Ein Beispiel ist die Französische Revolution im Jahr 1789. Das Bürgerliche Gesetzbuch, einheitliche Maße sowie größere politische Einheiten in vielen Gebieten Europas resultieren aus dieser Zeit. Und auch im 20. Jahrhundert gibt es einige Beispiele hierfür: der Aufstieg Japans zum Technologieführer in den 1970er- und 80er-Jahren, der Beginn der digitalen Revolution, die in den USA in den 1980ern ihren Anfang nahm, sowie der Einzug der Perestroika in der Sowjetunion ab Mitte der 1980er und der Aufschwung Chinas seit etwa 1989. Alle diese Fälle wurden von einer dominierenden jungen Erwerbsgeneration und einem Rückgang der Anzahl der Kinder getragen“, berichtet Lingnau.

Überdurchschnittliche Entwicklungsperspektiven

„Ich bin davon überzeugt, dass Südafrika mit seinen 49,3 Millionen Einwohnern überdurchschnittliche Entwicklungsperspektiven hat“, so Lingnau. „Die hohe Zahl der jungen Menschen ist ein Potenzial, das zum Wachstum der Wirtschaft und für Innovationen genutzt werden kann“, fährt der Fondsmanager fort. „Ein Rückgang der Kinderzahl bedeutet in der Regel, dass die Verteilungskämpfe in der Gesellschaft abnehmen und mehr Geld für Investitionen und Innovationen zur Verfügung steht. Die niedrigeren Geburtenraten tragen zur Reduzierung der in den letzten Jahren stark schwankenden Inflation bei. Vom Rückgang der Inflation sollten Aktien und Anleihen profitieren. Für Aktien wirkt sich zusätzlich ein Mehr an Innovationen und Investitionen positiv aus. Keine Frage: Südafrika ist ein aufstrebendes Land“, so Lingnau.

„Die zahlreiche junge Bevölkerung hat einen großen Wissensdurst, der mit zum Wachstum der Wirtschaft beiträgt“, meint Lingnau. Ziel der Regierung ist es nun, für die vielen jungen Menschen die Qualität der Bildung zu verbessern und an den Hochschulen die Zahl der Absolventen zu erhöhen sowie die vermehrte Teilnahme farbiger und schwarzer Bevölkerungsgruppen zu erreichen. Dazu hat die Regierung, an deren Spitze der im Mai 2009 gewählte Staatspräsident Jacob Zuma vom Afrikanischen Nationalkongress (ANC) steht, diverse Unterstützungsprogramme ins Leben gerufen.

„Positiv für die Entwicklung des Landes ist auch, dass es Zeichen für die zunehmende Aussöhnung zwischen den ethnischen Gruppen gibt“, so Lingnau. Ein solches ist die Tatsache, dass im letzten Jahr mit Helen Zille von der Democratic Alliance (DA) als Premierministerin der Provinz Westkap – die auch von einem Großteil der farbigen und schwarzen Bevölkerung gewählt wurde – und Gill Marcus als Chefin der Südafrikanischen Nationalbank erstmals seit Ende der Apartheid zwei Weiße hohe gesellschaftliche Positionen erreicht haben. „Die persönlichen Fähigkeiten und Qualifikationen und nicht die Hautfarbe waren das Entscheidungskriterium“, meint Lingnau.

Südafrika ist die Wirtschaftslokomotive Afrikas

Vom gesamten Kontinent Afrika ist Südafrika der am stärksten industrialisierte Staat. Das Land trägt zu rund einem Viertel zur gesamten Wirtschaftsleistung Afrikas bei. Zu Recht wird Südafrika als Wirtschaftslokomotive des afrikanischen Kontinents bezeichnet. Ein starker Wirtschaftssektor ist die verarbeitende Industrie, besonders die Automobil- sowie die Baubranche erlebten in den letzten Jahren einen bedeutenden Aufschwung. Im Rohstoffsektor hat Südafrika eine führende Rolle weltweit. „Die hohe Bedeutung als Rohstofflieferant wird Stück für Stück zugunsten anderer Branchen nachlassen, und Südafrika wird in den nächsten 20 Jahren einen Strukturwandel hin zu technologisch höherwertigen Industrien und Dienstleistungen erfahren“, meint Lingnau. Eine sehr hohe Bedeutung hat auch der Tourismus. „Er ist eine der am schnellsten wachsenden Branchen“, berichtet Lingnau. Positiv darauf wirkt sicher auch die Fußballweltmeisterschaft, die den Fokus auf das Land richtet und zu einem positiven Image beiträgt.


Zur Erläuterung - Das ökonomische Modell „Demografische Welle“:
Ein Rückgang der Geburtenzahlen erzeugt eine demografische Entwicklung, die als demografische Welle bezeichnet wird. Diese Welle beherrscht das wirtschaftliche und gesellschaftliche Geschehen in einer Volkswirtschaft, bis die betreffenden Jahrgänge versterben oder eine neue, größere Welle entsteht. Guido Lingnau von der Guliver Finanzberatung hat die Auswirkungen solcher demografischer Wellen untersucht. Dabei ist ihm aufgefallen, dass es 4 Phasen gibt, die sich sehr stark voneinander unterscheiden. Je nachdem, in welcher Phase sich der Kamm der demografischen Welle befindet (die sogenannten Babyboomer), erhält eine Volkswirtschaft grundsätzlich unterschiedliche Trends. Diese Auswirkungen konnten in verschiedenen Ländern in den letzten 200 Jahren nachgewiesen werden. Dabei spielten Zeitpunkt, Mentalität der Bevölkerung sowie politische und kulturell unterschiedliche Einflüsse kaum eine Rolle. Demografische Wellen hatten in ihren Wirkphasen jeweils ähnliche Auswirkungen:

Phase 1 - Ausbildung (0–19 Jahre): Der Beitrag zur Produktion ist praktisch null. Ist diese Altersgruppe besonders zahlreich vertreten, gibt es einen Nachfrageüberhang, also einen Mangel an Gütern, Dienstleistungen und Kapital. Hohe Zinsen und Inflation kennzeichnen eine solche Phase. Immobilieninvestitionen profitieren davon.

Phase 2 - Innovation und Investition (20–39 Jahre): Dominiert diese Altersgruppe eine Volkswirtschaft, herrschen nahezu ideale wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedingungen. Neue Technologien sind bei jungen Menschen besonders beliebt, wodurch die Produktivität steigt und bahnbrechende Erfindungen sich durchsetzen können. Der Aktienmarkt, besonders Technologieunternehmen, profitieren davon. Die Inflation geht zurück. Da diese Altersgruppe ihre Investitionen selbst verdient und bei einer idealen demografischen Welle die Anzahl der nicht produktiven Kinder zurückgeht, ist auch genügend Kapital vorhanden. Die Zinsen fallen. Zum Ende dieser Phase kommt es oft zu Blasenbildungen und Übertreibungen. Beim Übergang in die Phase 3 kommt es oft zum Platzen dieser Blase.

Phase 3 - Bewahrung, Stagnation und übermäßiges Sparen (40 bis Ruhestand): Die Vorbereitung auf den Ruhestand bestimmt das wirtschaftliche Verhalten der geburtenstarken Jahrgänge. Es wird kaum noch investiert und immer weniger konsumiert. Es entsteht ein gewaltiger Angebotsüberhang bei Produkten (zuerst in der Baubranche und bei anderen Investitionsgütern), Dienstleistungen und Kapital. Die zahlenmäßig sinkende Gruppe der jungen innovativen Menschen kann ihre Ideen und Wünsche immer schwerer durchsetzen. Stagnation und Deflation können die Folge sein. In dieser Phase sollte man nur auf sichere möglichst langlaufende Staatsanleihen setzen. Aktien- und Immobilienmärkte entwickeln sich schlecht.

Phase 4 - Der Altersruhestand (nach Ende Erwerbstätigkeit bis Lebensende): Geht die dominierende Altersgruppe in den Altersruhestand über, beginnt eine noch schwerere Zeit. Das Produktionsvolumen sinkt immer schneller. Den Rückgang bei den Einnahmen werden die Ruheständler durch die Auflösung ihres angesparten Kapitals (Entsparen) teilweise ausgleichen wollen. Eine hohe Staatsverschuldung, steigende altersbedingte Kosten und rückläufige Steuereinnahmen bringen erst die lange aufgeschobene Inflation und im Extremfall eine Zahlungsunfähigkeit des Staates. Jetzt sollten Anleger ihr Geld ins Ausland bringen oder Gold kaufen.

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