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Das MUSIKFESTUTTGART 2010 erkundet die Nacht: 28. August bis 19. September

27.04.201008:52 UhrKunst & Kultur
Bild: Das MUSIKFESTUTTGART 2010 erkundet die Nacht: 28. August bis 19. September
Musikfest Stuttgart
Musikfest Stuttgart

(openPR) Stuttgart schwärmt – durch die Nacht.

Nach erfolgreichem Start mit neuem Konzept im vergangenen Jahr widmet sich das MUSIKFESTUTTGART 2010 dem Thema »Nacht«. Drei Wochen und viele Nächte lang, vom 28. August bis 19. September 2010, feiern wir in Stuttgart das Träumerische, Abgründige und Schöne der Nacht.



Im Zentrum der drei Musikfest-Wochen stehen die thematischen Schwerpunkte Träume und Märchen / Schlafes Bruder / Liebe und Wahnsinn. Das große Eröffnungskonzert am Samstag, dem 28. August, um 18 Uhr im Beethoven-Saal der Liederhalle stellt mit Rimski-Korsakows Scheherazade, Chaussons La mort de l’amour und Strauss’ Don Juan die drei Themenschwerpunkte vor. Das Konzert wird vom jungen finnischen Dirigenten Pietari Inkinen geleitet und Christian Lorenz, der Intendant der Bachakademie, moderiert den Abend.

In der Nacht wird geliebt und geträumt; Wahnsinnige, sagt man, seien umnachtet, und der Tod bedeute ewige Nacht. Es gibt viele Gründe, sich dem Thema NACHT zu nähern, zu dem sich Komponisten, aber auch Schriftsteller und Maler, seit jeher hingezogen fühlten. Die Musikfest-Künstler haben sich die Thematik zu eigen gemacht und ihre Programme auf das Thema zugeschnitten. Der Pianist Herbert Schuch verbindet in seinem Programm assoziativ das Phänomen der Nacht mit dem des Spätwerkes (15.9.). Das englische Alte Musik Ensemble Red Priest beweist mit Night’s Fancies and Follies, wie enorme Virtuosität im Dienste des Skurrilen und Unerwarteten stehen kann (17.9.). Klaus Maria Brandauer schlüpft in die unterschiedlichen Charaktere von Shakespeares Sommernachtstraum (5.9.). Er wird begleitet von dem Klavierduo GrauSchumacher, das die Schauspielmusik des jungen Mendelssohn Bartholdy interpretiert. Die Sopranistin Annette Dasch bittet ihre Künstlerkollegen zum Gespräch über Musik, die Nacht und Träume in Annettes DaschSalon ins Römerkastell (4.9.). Der Schweizer Schriftsteller Urs Widmer liest aus seinem Buch der Albträume und wird dabei im Bix Jazzclub von Michael Riessler, einem der aufregendsten Jazz-Musiker unserer Tage, begleitet (2.9.).

Auch in diesem Jahr präsentiert das MUSIKFESTUTTGART gleichermaßen internationale Musiker wie die bedeutenden Klangkörper der Stadt: Das Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR ist sowohl im Eröffnungskonzert I als auch im Abschlusskonzert (Schumanns Faust- Szenen mit Helmuth Rilling) zu hören, das Stuttgarter Kammerorchester gestaltet »Eine lange Nacht mit Film«. Die Stuttgarter Philharmoniker begleiten Schumanns Das Paradies und die Peri (12.9.). Im Rahmen der Großen Stuttgarter Nachtmusik spielen zahlreiche Stuttgarter Ensembles eine ganze Nacht lang rund um den Schillerplatz auf (11.9). Die »Große Stuttgarter Nachtmusik« ist gleichzeitig der Abschluss der Landesausstellung »Freud und Leid in Dur und Moll«.

Robert Schumann feiert in diesem Jahr seinen 200. Geburtstag. Der Komponist gilt als Romantiker sondergleichen, jedoch auch als »Umnachteter«, dessen Spätwerk im Schatten seiner Krankheit steht. So ist es nur konsequent – zumal für einen Veranstalter wie die Internationale Bachakademie – sein chorsinfonisches Schaffen ins Zentrum des Schumann- Zyklus zu stellen. Die Oratorien Der Rose Pilgerfahrt (4.9), Das Paradies und die Peri (12.9), die Szenen aus Goethes »Faust« (18./19.9), die Missa sacra (16.9) und das Requiem (4.9) – sie alle werden während des Musikfestes erklingen. Eröffnet wird der Schumann-Zyklus mit dem Leipziger Gewandhausorchester unter seinem Chefdirigenten Riccardo Chailly. Gespannt sein darf man auf den jungen Pianisten Kit Armstrong, der von Alfred Brendel als »die größte musikalische Begabung«, die ihm in seinem Leben begegnet sei, bezeichnet wurde.

Erstmals rückt das Musikfest-Programm das facettenreiche Wirken eines Musikers in den Mittelpunkt: Der Mailänder Gambenvirtuose Vittorio Ghielmi ist Artist in Residence des MUSIKFESTUTTGART 2010. Ghielmi tritt als Solist mit den führenden Orchestern auf der ganzen Welt auf, mit seinem Gamben-Consort Il Suonar Parlante widmet er sich dem reichen Repertoire für Gambenquartett. Neben seiner Beschäftigung mit Alter Musik sucht Vittorio Ghielmi auch die Nähe zum Jazz und zur Weltmusik. Als Artist in Residence des Musikfestes wird er »klassisch« mit seinem Bruder Lorenzo Ghielmi und Il Suonar Parlante zu hören sein, mit Bachs Kunst der Fuge und Buxtehudes Kantatenzyklus Membra Jesu nostri, aber auch mit einer neuen Komposition des Jazz-Musikers Uri Caine.

Im Jahr 2010 feiert die Musikwelt ein besonderes Jubiläum: 1610, vor vierhundert Jahren, erschien Claudio Monteverdis berühmte Marienvesper im Druck. Das ist der Ausgangspunkt für das Vesper-Projekt des Musikfestes. Dass Venedig Monteverdis war Wirkungsstätte einer Anzahl herausragender Komponisten. Unter ihnen gilt Alessandro Grandi (geboren um 1586, gestorben 1630 in Bergamo) als der bedeutendste: Die Vespro della Beata Vergine Monteverdis wird derjenigen Grandis gegenübergestellt. Helmuth Rilling leitet Monteverdis Vesper im zweiten Eröffnungskonzert (29.8), der junge britische Dirigent Matthew Halls Grandis Werk zwei Wochen später (12.9). Ein Musikfest-Café widmet sich Werk und Wirkung der beiden Kollegen und Rivalen. Grandis Vesper wird anschließend auf CD eingespielt.

Eine besonders interessante Entdeckung zum Thema Nacht können die Musikfest-Besucher am 2. September machen, wenn die weltweit erste Aufführung seit der 1922er Uraufführung von Kurt Weills Kinderpantomime Die Zaubernacht stattfindet. Allein die Geschichte dieser Wiederentdeckung ist spannend: Das Aufführungsmaterial galt jahrzehntelang als verschollen, einzig ein unvollständiger Klavierauszug war noch verfügbar. 2005 wurde in einem Keller der Yale Universität das originale Berliner Aufführungsmaterial wiederentdeckt. 2008 brachte die Kurt Weill Foundation auf der Grundlage dieses Materials eine Partitur der Originalfassung heraus. Diese Originalfassung ist seit 1922 nicht mehr erklungen. Die Bachakademie bringt nun das Werk zusammen mit dem Tanztheater Nina Kurzeja auf die Bühne des Theaterhauses – eine moderne und zugleich poetische Deutung des Stoffes für Kinder und für Erwachsene.

Das MUSIKFESTUTTGART 2010 ist ein Festival für Nachtschwärmer und Frühaufsteher: Sieben Bachnächte zollen nicht nur dem Namensgeber der Bachakademie Tribut, sie präsentieren bekannte Künstler und Neuentdeckungen mit Bachs Solo-Suiten, Partiten und Sonaten jeweils um 22 Uhr in stimmungsvollen Orten und Sakralräumen. Die Geigerin Isabelle Faust interpretiert an zwei aufeinanderfolgenden Abenden (30. und 31.8.) Bachs »Sei Solo«, Sylvain Blassel spielt die Goldberg-Variationen auf der Harfe, Andreas Martin Bach- Suiten auf der Laute. Vittorio Ghielmi und sein Ensemble Il Suonar Parlante werden mit der Kunst der Fuge zu hören sein. Abschließend wird der Cellist Mischa Maisky die sechs Solo- Suiten an zwei Abenden neu interpretieren.

Im vergangenen Jahr haben viele Frühaufsteher die Sonnenaufgangskonzerte des Musikfestes in der Berger Kirche, der Stadtkirche Bad Cannstatt und auf dem Fernsehturm besucht. Diese Reihe erfährt nun eine Fortsetzung: In vier Konzerten am Ende der Nacht besingen in diesem Jahr vier ganz unterschiedliche Vokalensembles (deutsch, irisch, armenisch, russisch) den anbrechenden Tag. Für diese Konzerte um 7 Uhr morgens hat sich das MUSIKFESTUTTGART vier der schönsten Orte zum Bestaunen der aufgehenden Sonne ausgesucht: Die Berger und die Gaisburger Kirche, die Petruskirche in Obertürkheim und die Grabkapelle auf dem Württemberg.

Es gehört zur Tradition des Musikfestes, der Musikvermittlung einen bedeutenden Platz einzuräumen. Ein zweitägiges Symposium widmet sich mit namhaften Referenten aus unterschiedlichen Fachgebieten der Musik der Nacht (30. /31.8.). Acht Musikfest-Cafés in den Räumen der Bachakademie begleiten in diesem Jahr reflektierend und diskutierend die Themen und Schwerpunkte des Konzertprogramms. In einem Musikfest-Café werden Jury-Mitglieder des Preises der deutschen Schallplattenkritik alte und neue Aufnahmen der Szenen aus Goethes »Faust« diskutieren. Helmuth Rilling widmet Schumanns Oratorium ein Gesprächskonzert. Absolventen des Meisterkurses Gesang, für den auch in diesem Jahr mit Helen Donath (Sopran ) und Rudolf Piernay (Bass) wieder zwei renommierte Gesangspädagogen gewonnen wurden, werden die Nebenrollen in den Szenen aus Goethes »Faust« übernehmen. Im Anschluss an die beiden Aufführungen des Oratoriums als Gesprächskonzert (18.9.) und Abschlusskonzert (19.9.) des Musikfestes, gastiert das Ensemble mit der Produktion beim Beethovenfest Bonn (20. und 21.9.).

Erstmalig kooperiert das MUSIKFESTUTTGART mit dem Schleswig-Holstein Musik Festival im Rahmen des von der Sparkassen Finanzgruppe geförderten Projektes »Meisterschüler– Meister«. Vier ausgewählte Absolventen der Gesangsmeisterkurse 2009 erarbeiten gemeinsam mit dem Klavierduo Stenzl Werke für Klavierduo und vierhändiges Klavier.

MUSIKFESTUTTGART kooperiert mit zahlreichen Kulturinstitutionen in Stuttgart: So findet der Liederabend Michael Schade ( 13.9. ) in Kooperation mit der Internationalen Hugo- Wolf-Akademie und dem Württembergischen Staatstheater Stuttgart statt. Weitere Kooperationen bestehen mit der Staatsgalerie, dem Landesmuseum Württemberg, der vhs Stuttgart, der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, der Stiftsmusik Stuttgart und dem Bix Jazzclub.

Ein Festival mit einem so breit gefächertem Programm und mehr als 70 Veranstaltungen ist nur möglich durch die Unterstützung zahlreicher Sponsoren und Förderer. Besonderer Dank gilt dem Land Baden-Württemberg, der Landeshauptstadt Stuttgart, der Landesstiftung Baden- Württemberg sowie den Hauptsponsoren des Musikfestes Stuttgart: der BW-Bank, der Alfred Kärcher GmbH & Co KG und EnBW.

Schriftliche Kartenbestellungen sind ab sofort möglich:
Internationale Bachakademie Stuttgart
Kartenbüro
Johann-Sebastian-Bach-Platz
70178 Stuttgart
Telefonischer und Online-Kartenverkauf beginnen am 20. Mai 2010 \ www.musikfest.de

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