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Betrug am Steuerzahler – Bei der Steuerbelastung seiner Bürger ist der deutsche Staat weltspitze –

Bild: Betrug am Steuerzahler – Bei der Steuerbelastung seiner Bürger ist der deutsche Staat weltspitze –
SKD-Frankfurt
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(openPR) SKD Frankfurt empfiehlt Maßnahmen zum Steuern sparen.

Bei der Steuerbelastung seiner Bürger hat Deutschland die Nase vorn. Laut einer Studie des Bundes der Steuerzahler liegt die Abgabenlast deutscher Haushalte um 150 Milliarden Euro über dem Durchschnitt der OECD-Länder. SKD Frankfurt empfiehlt Eigeninitiative gegen diesen Betrug am Steuerzahler.

Frankfurt am Main, April 2010. Der deutsche Staat greift seinen Bürgern tief in die Tasche. So tief, dass man dabei durchaus vom Betrug am Steuerzahler sprechen kann. Eine aktuelle Studie des Karl-Bräuer-Instituts (KBI) des Bundes der Steuerzahler zeigt anhand von Daten aus dem Jahr 2008, dass die Steuer- und Abgabenlast der Deutschen um 150 Milliarden Euro über dem Durchschnitt aller OECD-Länder liegt. Deutschland liegt damit an der Weltspitze, was die Steuerbelastung seiner Bürger angeht.
Die politischen Diskussionen um Steuererleichterungen – eine Entlastung um 16 Milliarden Euro fordert die FDP aktuell –scheinen da wie Hohn.
„Doch selbst eine Entlastung der Steuerzahler in der genannten Höhe würde den Betrug am deutschen Steuerzahler kaum lindern“, sagt Monika Fauser, Geschäftsführerin der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main.
Und tatsächlich zeigt die KBI-Studie die harte Wahrheit: Wenn in Deutschland die durchschnittlichen Steuersätze der führenden Industriestaaten gelten würden, dann hätten die Deutschen im Jahr 2008 über 150 Milliarden Euro mehr Netto in der Tasche gehabt.
Ein weiteres Beispiel dafür, wie Deutschland seine Bürger ausnimmt: Ein Normalverdienerehepaar mit zwei Kindern zahlt gemäß dem OECD-Schnitt 34,3 Prozent an Sozialabgaben sowie Lohn- und Mehrwertsteuer. In Deutschland wären 42,8 des Bruttoeinkommens fällig. Auf den Punkt gebracht: Bei einer Abgabenlast gemäß OECD-Durchschnitt hätte unsere deutsche Beispielfamilie monatlich rund 500 Euro mehr netto in der Familienkasse.
Doch auch Ledige bleiben nicht verschont. Dem alleinstehenden Durchschnittsverdiener mit einem Jahresbruttoeinkommen von 44.000 Euro werden satte 53,6 Prozent vom Staat abkassiert.
Für Monika Fauser von SKD Frankfurt (http://www.skd-frankfurt.de) steht angesichts dieser Zahlen fest: „Man muss als Steuerzahler selbst aktiv werden und persönliche Maßnahmen gegen dieses staatliche Abkassieren ergreifen. Es gibt durchaus Mittel und Wege, die extreme Steuerlast für die eigenen Finanzen zu reduzieren und so effektiv Steuern zu sparen.“
Mit steueroptimierten Kapitalanlagen spart man Steuern ein und lässt die gesparten Gelder zudem für die eigene Vermögensbildung arbeiten. SKD Frankfurt ist auf Steueroptimierte Kapitalanlagen spezialisiert und das Expertenteam von SKD Frankfurt steht jederzeit für kompetente Beratung zur Verfügung. Mehr als 80 Mitarbeiter – Steuerexperten, Betriebswirte, Bankfachwirte, Rentenfachberater und Versicherungsexperten – analysieren den Markt und wählen individuell für jeden Kunden die ideale Finanzlösung aus. Durch das exklusiv von SKD Frankfurt angebotene Modell der Fairmögensbildung® erhält jeder Kunde so nach eingehender Beratung ein exakt an seine Erfordernisse und an seine Lebenssituation angepasstes Anlagekonzept für Vermögensaufbau und Altersvorsorge.
So lässt sich effektiv und nachhaltig gegen den Betrug des Fiskus am Steuerzahler angehen.
Fragen zu renditestarken steueroptimierten Kapitalanlagen mit Immobilien, erneuerbaren Energien wie Sonne, Wind oder Wasser, Schiffen und Flugzeugen beantworten die Experten der SKD Steueroptimierte Kapitalanlagen Deutschland GmbH gerne unter 069603291400 auch telefonisch.

Schlagworte: Steuern sparen, Altersvorsorge, Vermögensaufbau, Finanzen, Kapitalanlage, Immobilien, SKD Frankfurt

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