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Erst die Bankenrettung – nun vermutlich die Versicherungswirtschaft

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(openPR) Vergangene Newsletter und Pressemitteilungen vom „LV Forschungsteam Berlin“ zu diesem Thema, sorgten bei vielen Menschen für heiße Diskussionen und anstehende Fragen! Muß jetzt der Staat schon wieder einmal zur Rettung mit Steuergeldern einspringen?

Ja der Staat wird einspringen müssen, wenn er nicht Verfassungswidrig handeln möchte, so die Meinung von Achmed Großer.
Dabei geht es hier weniger um die Rettung von Versicherungsgesellschaften! Gemeint sind die großen Verluste die die Verbraucher beim betreiben ihrer privaten Altersvorsorge aus Kapitallebens bzw. Rentenversicherungen erleiden oder erlitten haben.

Sicherlich hätte man auch hier vorbeugen können, schließlich diskutierten Verbraucherschützer und Gewerkschaften schon seit geraumer Zeit über die nicht tragbaren Verluste die oftmals aus Kapitallebens-Rentenversicherungen für den Verbraucher entstehen! Erschwerend hinzukommt, diese Verluste sind nicht mit der Finanzkrise in Verbindung zu bringen - diese Verluste sind oftmals durch einseitige Vertragsbedingungen künstlich erzeugt wurden, um hohe Gewinne Seitens der Gesellschaften generieren zu können!
Doch wie schon so oft hat auch hier die Politik den Weg des geringsten Wiederstandes gewählt, der Schuldige ist schnell ausgemacht (der Vermittler) und die Zeche zahlt nun wieder einmal der Steuerzahler!

Wie auch immer - Verluste aus Kapitallebensversicherungen bzw. Rentenversicherungen sind nach der verankerten „steuerlichen Lastengleichheit“ zu 100% steuerlich absetzbar, auch wenn dieses eine weitere Steuerbelastung in Milliardenhöhe für den Staatshaushalt bedeuten wird!

Die Grundlage dafür stellt eine steuerliche Änderung die durch das BVerfG bei der Bewertung von KLV / RV Verträgen neu berücksichtigt werden musste.

Weitere Infos zum Motiv, können Sie unter www.lv-forschungsteam-berlin.de nachlesen.

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