(openPR) Der französische Hersteller Poly Implant Prothese (PIP) hat eine Rückrufaktion für seine Silikongel-gefüllten Brustimplantate gestartet und die weitere Verwendung europaweit untersagt. Offenbar wurden zahlreiche Implantatkissen mit dafür nicht zugelassenem Silikongel gefüllt. Ob dieses zu Schäden am Kissen führen und dadurch die Gesundheit der Trägerinnen gefährden kann, wird derzeit noch untersucht. Alle Patienten, die Implantate von PIP tragen, ist deshalb zu raten, sich vorsichtshalber mit ihrem Arzt in Verbindung zu setzen. Ob ein Patient eines der betroffenen Implantate in sich trägt, kann anhand der Eintragungen im Implantatpass festgestellt werden. Bei Zweifeln sollte man sich an seinen Arzt oder das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (www.BfArM.de) wenden.
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Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht Dr. Alexander T. Schäfer ist spezialisiert auf die Durchsetzung von Schadenersatzansprüchen nach Personenschäden bei Arzthaftung, Unfall oder Straftat. Er vertritt ausschließlich Geschädigte, Patienten und Versicherungsnehmer. Regelmäßig tritt er mit Forderungen für einen besseren Schutz von Patienten und Opfern an die Öffentlichkeit. Er ist ferner in verschiedenen Opfer- und Patientenorganisationen ehrenamtlich tätig.
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Das Verbrauchermagazin FINANZTIP hat Rechtsanwalt Dr. Alexander T. Schäfer im aktuellen Test 2020 als Spezialisten für die Beantragung einer Berufsunfähigkeitsrente empfohlen. Er gehört damit zu deutschlandweit nur sechs Kanzleien und Rechtsanwälten, die gegenüber Finanztip ihre besonderen Erfahrungen und Qualifikationen nachgewiesen haben. Damit wurde Dr. Schäfer nach 2017 erneut zum Experten für die Berufsunfähigkeitsversicherung gekürt.
Die Prüfung erfolgte anhand festgelegter Kriterien. Getestet wurden nur Kanzleien, die auf die Berufsu…
Weil ein Arzt und eine Ärztin hintereinander eine Pilzvergiftung nicht erkannten bzw. nicht behandelten, werden sie nunmehr vor dem Landgericht Frankfurt am Main von der Staatsanwaltschaft wegen fahrlässiger Körperverletzung und fahrlässiger Tötung angeklagt. Betroffen waren ein Vater und drei seiner Kinder im Alter von 5 bis 12 Jahren. Sie suchten zunächst einen niedergelassenen Arzt auf. Später stellten sie sich auch beim Ärztlichen Bereitschaftsdienst vor, wo sie von einer Ärztin untersucht wurden. Obwohl die Patienten über Übelkeit nach d…
… territorial beschränkt.
Aus der Pressemitteilung des EuGH Nr. 69/2020 vom 11.06.2020 ergibt sich:
Eine in Deutschland wohnende deutsche Staatsangehörige ließ sich im Jahr 2006 in Deutschland Brustimplantate einsetzen, die von der Poly Implant Prothèses SA (im Folgenden: PIP), einer Gesellschaft mit Sitz in Frankreich, hergestellt worden waren. Seit 1997 hatte …
Es scheint paradox zu sein: Ausgerechnet der Skandal um die Billig-Implantate der französischen Firma Poly Implant Prothèse (PIP) zur Brustvergrößerung, der sich mittlerweile ausgeweitet hat, füllt die Wartezimmer bei Ästhetisch-Plastischen Chirurgen. Der Grund liegt auf der Hand: Schönheitschirurgen, die mit Qualitäts-Implantaten zur Brustvergrößerung …
… Zeit entbrannt. Wir betreuen einige Geschädigte mit implantierten minderwertigen Implantaten.
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukten warnt vor Implantaten der Firma Poly Implant Prothèse aus Frankreich sowie vor den baugleichen Produkten der Firma Rofil aus den Niederlanden, da deren Brustimplantete Gefahr laufen sich zu ersetzen und …
Frankfurt, 7. Februar 2012- Seit Anfang des Jahres empfiehlt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Brustimplantate der Firma Poly Implant Prothese (PIP) vorsichtshalber entfernen zu lassen. Diese Implantate haben sich als minderwertig herausgestellt und neigen unter anderem dazu, leichter zu reißen. Das Portal der Schönheit (www.portal-der-schoenheit.de) …
Zürich, Februar 2012 - ACREDIS berät und begleitet Frauen, denen Brustimplantate des französischen Herstellers Poly Implant Prothèse (PIP) eingesetzt wurden. Im Vordergrund steht dabei vor allem die Information über geeignete Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, die gemeinsam mit der Patientin entscheiden, ob das Industriesilikon ausgetauscht …
Berlin – „Geplatzter Schönheitstraum“, „Krebs-Risiko“, „Silikon-Skandal“, „Der Feind in meinem Busen“ – vor einem Jahr verängstigte der Skandal um die fehlerhaften Brustimplantate der französischen Firma PIP („Poly Implants Prothèses“) Patientinnen in ganz Europa. Was hat sich seither getan? Wie steht es um die Sicherheit von Brustimplantaten heute? …
… und sein Ärzteteam führen in der Bodenseeklinik erfolgreiche Brustoperationen auf höchstem Niveau durch. Der Schönheitschirurg und sein Team setzen jährlich über 500 Brustimplantate ein, dabei werden ausschließlich Silikonkissen der Firmen Allergan oder Mentor verwendet. Die Produkte dieser Firmen sind autorisiert, werden unter Einhaltung der allgemein …
Die Brustimplantate der französischen Firma Poly Implant Prothèse (PIP) wurden auch in deutschen Kliniken verwendet, ca. 10.000 Frauen mit Brustvergrößerung sind betroffen. Die Billig-Implantate, die aus minderwertigem Industrie-Silikon hergestellt wurden, sollten nach Expertenmeinung entfernt werden. Wer die Kosten trägt für Entfernung und Ersatz der …
Rund ein Jahr nach Bekanntwerden des Skandals um minderwertige Brustimplantate der Hersteller Poly Implant Prothèse (PIP) und Rofill beginnt eine neue Diskussion um die durch gerissene oder geplatzte Gelkissen drohenden Gesundheitsgefahren. Die britische Aufsichtsbehörde MHRA rät betroffenen Frauen nämlich neuerdings nicht mehr grundsätzlich zur vorbeugenden …
Lindau. Prof. Mang von der Bodenseeklinik bezieht klare Stellung im Skandal um die möglicherweise krebserregenden Brustimplantate des französischen Herstellers Poly Implants Prothèses (PIP). Er habe – so Prof. Mang – "stets vor ausländischen Billigimplantaten gewarnt."
Bei Patientinnen, die sich Brustimplantate des Herstellers PIP hatten einsetzen lassen, …
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