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PIP-Skandal – Portal der Schönheit stellt Spezialistensuche online

07.02.201218:14 UhrGesundheit & Medizin
Bild: PIP-Skandal – Portal der Schönheit stellt Spezialistensuche online
Portal der Schönheit - PIP-Skandal
Portal der Schönheit - PIP-Skandal

(openPR) Frankfurt, 7. Februar 2012- Seit Anfang des Jahres empfiehlt das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Brustimplantate der Firma Poly Implant Prothese (PIP) vorsichtshalber entfernen zu lassen. Diese Implantate haben sich als minderwertig herausgestellt und neigen unter anderem dazu, leichter zu reißen. Das Portal der Schönheit (www.portal-der-schoenheit.de) bietet ab sofort betroffenen Frauen die Möglichkeit an, Fachärzte zu finden, die sich auf einen Implantataustausch spezialisiert haben.

Die Firma Poly Implant Prothese (PIP) hat in den letzten Jahren mehrere hunderttausend Silikon-Brustimplantate weltweit verkauft. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte hat bis jetzt keine Informationen darüber, wie viele Frauen in Deutschland mit den minderwertigen Implantaten versorgt wurden. Neben den PIP-Implantaten, sind TiBREEZE-Implantate und teilweise auch ROFIL-Implantate betroffen. Der Implantat-Pass gibt Aufschluss darüber, wer betroffen ist.

Nicht alle betroffenen Frauen haben die Möglichkeit, sich an den ursprünglich behandelnden Arzt zu wenden. Viele Operationen liegen Jahre zurück, einige der damals tätigen Ärzte befinden sich mittlerweile im Ruhestand. Andere Frauen wiederum haben die Operation im Ausland vorgenommen und können den beschwerlichen Weg nicht auf sich nehmen. Aus diesem Grund hat das Portal der Schönheit eine Auflistung von in Deutschland tätigen Spezialisten zusammengestellt, die einen Implantataustausch vornehmen. Interessierte finden die Liste auf der Internetseite: http://www.portal-der-schoenheit.de/schoenheitschirurg-suche/leistungen/pip-brustimplantate-austausch.html.

Vor einem Implantataustausch sollten betroffene Frauen die Kostenfrage klären. Das deutsche Gesundheitsministerium sieht die Kassen in der Pflicht. Da eine Gesundheitsgefährdung festgestellt wurde, übernehmen die Krankenkassen die Kosten der Operation, können aber Patientinnen – bei rein ästhetischer Brustvergrößerung – an den Kosten des Austausches beteiligen.

Offene Fragen zu diesem Thema beantworten Fachärzte im Experten-Forum des Portals.

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