openPR Recherche & Suche
Presseinformation

Info-Abend Darmkrebs - Moderne Behandlungsmöglichkeiten im Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

25.03.201017:04 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Hamburg, 25.03.2010 - Jährlich erkranken in Deutschland rund 70.000 Menschen an Darmkrebs und ca. 27.000 sterben daran. Die moderne Behandlung des Darmkrebses bietet heute vielfältige Möglichkeiten. So können Patienten insbesondere in zertifizierten Kompetenzzentren für Darmerkrankungen optimal, umfassend und schnell behandelt und auch psychoonkologisch betreut werden.

Das Marienkrankenhaus möchte Interessierte und Betroffene informieren und lädt zu einem Info-Abend „Darmkrebs – moderne Behandlungsmöglichkeiten“ aus der Reihe „Rund um die Gesundheit“ ein. Prof. Dr. med. Christian Müller, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie und des Zertifizierten Darmzentrums am Marienkrankenhaus, stellt die aktuellen Behandlungskonzepte vor.

Das Zertifikat Darmzentrum wird durch die Deutsche Krebsgesellschaft vergeben und ist an eine Vielzahl von Bedingungen geknüpft. Grundvoraussetzungen sind neben der fachlichen Qualifikation der behandelnden Ärzte, auch Mindest-Eingriffszahlen für Operationen am Dick- und Mastdarm.

Der Info-Abend findet am Mittwoch, 31. März 2010, um 18:00 Uhr, in den Konferenzräumen des Marienkrankenhauses statt, Haus 1, Eingang Angerstraße. Eine Anmeldung unter der Telefonnummer 040 / 25 46 - 12 62 ist erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos.


Mit freundlichen Grüßen
Antje Leverenz

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 412339
 79

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „Info-Abend Darmkrebs - Moderne Behandlungsmöglichkeiten im Kath. Marienkrankenhaus Hamburg“ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Kath. Marienkrankenhaus Hamburg

Gallensteine - ein Produkt falscher Ernährung?
Gallensteine - ein Produkt falscher Ernährung?
Info-Abend im Kath. Marienkrankenhaus Hamburg, 07.05.2014 Gallensteine sind die häufigste Erkrankung unserer Gallenblase. Doch nicht immer bereiten sie Beschwerden. Bei jedem Vierten verursachen die Steine in der Blase oder im Gallengang Schmerzen. Frauen sind dabei doppelt so häufig betroffen wie Männer. Ob Gallenkoliken durch falsche Ernährung, durch Bewegungsmangel oder durch Veranlagung entstehen und was Abhilfe schafft, klären Prof. Dr. Christian Müller, Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie und sei…
Bild: Ausbildung für den ErnstfallBild: Ausbildung für den Ernstfall
Ausbildung für den Ernstfall
Freundeskreis spendet realistisches Trainingsmodell Hamburg, 28.1.2014 „Je realistischer wir üben können, desto besser sind wir in der Praxis“, sagt Dr. Björn von Stritzky. Er ist Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie am Marienkrankenhaus Hamburg und Leiter der AG Notfallmanagement. Zusammen mit seinem Teamkollegen Kolja Bagdons bildet er die Mitarbeiter der Klinik für den Ernstfall aus. Mithilfe eines neu angeschafften realistischen und interaktiven Trainingsmodells, dem ALS-Simulator (Advanced Life Su…

Das könnte Sie auch interessieren:

Gallensteine - ein Produkt falscher Ernährung?
Gallensteine - ein Produkt falscher Ernährung?
Info-Abend im Kath. Marienkrankenhaus Hamburg, 07.05.2014 Gallensteine sind die häufigste Erkrankung unserer Gallenblase. Doch nicht immer bereiten sie Beschwerden. Bei jedem Vierten verursachen die Steine in der Blase oder im Gallengang Schmerzen. Frauen sind dabei doppelt so häufig betroffen wie Männer. Ob Gallenkoliken durch falsche Ernährung, durch …
Blutungsstörungen und Unterleibsbeschwerden - ein behandelbares Frauenleiden
Blutungsstörungen und Unterleibsbeschwerden - ein behandelbares Frauenleiden
Info-Abend am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg, 16.08.2012 Unterleibsbeschwerden und Blutungsstörungen gehören zu den häufigsten Gründen für einen Frauenarztbesuch. Die Ursachen hierfür können vielfältig sein und reichen von hormonellen Störungen über gutartige Tumore wie Myome und Cysten an den Eierstöcken bis hin zu Verwachsungen im Bauchraum. Auch …
Die schwache Blase: Harninkontinenz bei Frauen
Die schwache Blase: Harninkontinenz bei Frauen
… Langenberg, Leitender Oberarzt der Frauenklinik mit Beckenbodenzentrum, interessierte Patientinnen zum Info-Abend "Die schwache Blase: Harninkontinenz bei Frauen" in das Kath. Marienkrankenhaus Hamburg ein. Neben einer Einführung in die unterschiedlichen Symptome und Ursachen der Inkontinenz werden schonende Behandlungsmethoden der modernen Medizin vorgestellt. Die …
Demenzen: ihre Bedeutung für uns alle
Demenzen: ihre Bedeutung für uns alle
Info-Abend am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg Demenzen: Ihre Bedeutung für uns alle Hamburg, 28.10.2011 "Weg vom Geist" bedeutet die Übersetzung von Demenz. Symptome wie Gedächtnisstörungen, Denkschwierigkeiten, Sprachstörungen oder die Veränderung der sozialen Verhaltensweisen erschweren die Bewältigung des Alltags für Demenzerkrankte und für deren …
Krebs eine unheilbare Krankheit?
Krebs eine unheilbare Krankheit?
… Zertifizierten Onkologischen Zentrum. Nach dem erfolgreichen 1. Hamburger Krebstag im Juli, auf dem sich über 200 Gäste bereits in Vorträgen über die aktuellen Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs informierten, bietet das Marienkrankenhaus nun praxisnahe Einblicke in die umfassende stationäre Krebsbehandlung an und lädt Interessierte, Patienten und Angehörigen ein …
Herzinfarkt - schnelles Handeln rettet Leben
Herzinfarkt - schnelles Handeln rettet Leben
Info-Abend am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg Hamburg, 3.11.2011 Bei Brustschmerzen oder plötzlicher Atemnot zählt jede Sekunde, denn dies könnten Symptome eines lebensbedrohlichen Herzinfarkts sein. Jedoch ist der Verdacht auf einen Herzinfarkt gerade für Betroffene nicht immer klar zu erkennen. Wichtig ist, dass der Patient selbst reagiert: Bei Verdacht …
Prostatakrebs: Früherkennung ist wichtig
Prostatakrebs: Früherkennung ist wichtig
… das Fortschreiten des Tumors zu einem lebensbedrohenden Stadium vermieden werden. Das Marienkrankenhaus lädt daher zum Thema „Prostatakrebs: Früherkennung und neueste Behandlungsmöglichkeiten“ ein. Marcus Kurzidem, Oberarzt der Urologischen Klinik und Koordinator unseres Zertifizierten Prostatazentrums, wird zu dem Thema referieren. Der Info-Abend aus …
Moderne Schmerzbehandlung im Krankenhaus
Moderne Schmerzbehandlung im Krankenhaus
Info-Abend am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg, 08.11.2012 Der Schmerz ist zu einem dauerhaften Begleiter geworden: Das kennen bedauerlicherweise viele Patienten, bei denen eine Schmerzlinderung bislang ergebnislos geblieben ist. Der Schmerz, der ursprünglich ein Warnsignal einer Krankheit oder Verletzung ist, hat sich bei diesen Menschen in eine eigenständige …
Chronische Schmerzen - immer auch psychologisch behandeln
Chronische Schmerzen - immer auch psychologisch behandeln
Info-Abend am Kath. Marienkrankenhaus Hamburg Hamburg, 22.03.2012 Schmerzen sind Warnsignale des Körpers. Sie dienen ihm als Schutz. Empfängt der Mensch Schmerzen, leiten die Nervenzellen dies als körperliche Störung an sein Gehirn weiter. Werden Schmerzen jedoch chronisch, funktioniert der warnende Charakter der Schmerzen nicht mehr. Es werden Schmerzenempfindungen …
Harninkontinenz bei Frauen – was hilft aus urologischer Sicht?
Harninkontinenz bei Frauen – was hilft aus urologischer Sicht?
Info-Abend im Kath. Marienkrankenhaus Hamburg Harninkontinenz bei Frauen – was hilft aus urologischer Sicht? Hamburg, 18.05.2012 An einer Harninkontinenz leiden deutschlandweit rund sechs Millionen Menschen. Geht man von den Verkaufszahlen für Inkontinenzhilfsmittel aus, so dürfte die Dunkelziffer der häufig tabuisierten Blasenschwäche weitaus höher …
Sie lesen gerade: Info-Abend Darmkrebs - Moderne Behandlungsmöglichkeiten im Kath. Marienkrankenhaus Hamburg