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FREIE WÄHLER Hamburg decken auf: Skandal um abgeschaltete Schulalarme

18.03.201017:38 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: FREIE WÄHLER Hamburg decken auf: Skandal um abgeschaltete Schulalarme

(openPR) Hamburg (18. 03. 2010) – Schwerer Vorwurf an die Schulbehörde: wenn Hamburgs Kinder aus den Frühjahrsferien zurückkommen, werden sie bei Notfällen nicht mehr überall durch funktionierende Alarmanlagen geschützt sein. Nach Informationen der FREIEN WÄHLER Hamburg sind die Sicherheitstelefone in zahlreichen Turnhallen schon seit gut einem Monat außer Betrieb. Grund: die Behörde hat es versäumt, nach der Kündigung durch die Telekom sofort einen neuen Betreiber der Notleitungen zu suchen.

"Das Schlimme ist: ein Jahr nach Winnenden würde die Alarmierung in den betroffenen Schulgebäuden selbst im Falle eines Amoklaufes nicht mehr funktionieren,“ sagt Wolf Achim Wiegand, Landesvorsitzender der FREIEN WÄHLER Hamburg, dessen Wählervereinigung den Skandal aufgedeckt hat. Dabei hat es in Hamburg seit dem tödlichen Vorfall in Baden-Württemberg laut Presseberichten schon 50 Amokalarme gegeben – bislang zum Glück meistens böse „Scherze“. Die FREIEN WÄHLER fordern jetzt die sofortige Überprüfung und Wiedereinschaltung der Notsysteme und regelmäßige Sicherheitsübungen an allen Schulen.

Besonders fatal ist nach Mitteilung der FREIEN WÄHLER, dass an den Schulen selbst ein Griff zum Mobiltelefon so gut wie unmöglich ist. Für Kinder, Jugendliche und Lehrer gilt ja in der Regel ein Handyverbot. „Also müsste jemand im Alarmfall mit Laufschritt zum nächsten Telefonapparat hechten, um einen Notruf abzusetzen – da können wertvolle Minuten zur Rettung verstrichen sein“, erklärt Wiegand. „Es ist ein unglaublicher Skandal!“

Zurzeit sind Hamburgs Schüler in den Ferien. Aber betroffen sind mancherorts externe Hallennutzer, etwa Sportvereine, Seniorengymnastikgruppen oder Tanzzirkel - meist in den Abendstunden. Auch die könnten nicht mehr umgehend einen Rettungswagen zum Unfallort beordern - weil das Nottelefon tot ist.

Forderungen der FREIEN WÄHLER: Die Schulbehörde muss…

1. … tote Alarmleitungen umgehend aktivieren.
2. … sicherstellen, dass sich so ein Versäumnis nicht wiederholt.
3. … regelmäßige Alarmübungen an allen Schulen anordnen.

Wiegand: „Auf jedem Schiff sind Notfallübungen eine Pflicht. Dabei werden Besatzung und Passagiere geschult sowie die Systeme überprüft. Das sollte auch an öffentlichen Einrichtungen wie Schulen gelten!“

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