(openPR) Hamburg (18. Februar 2011) – "Nach dem kurzen und intensiven Wahlkampf sind wir FREIE WÄHLER Hamburg zuversichtlich, am Sonntag den Sprung in die Bürgerschaft zu schaffen – wir sind zur Verantwortung bereit!"
Mit diesen Worten hat der Landesvorsitzende und Spitzenkandidat der neuen Bürgerpartei, Wolf Achim Wiegand (56), die Bilanz zum Hamburger Kandidatenrennen zusammengefasst, das am 20. 02. 2011 zu Ende geht. FREIE WÄHLER hatten sich vor allem für mehr Bürgerbeteiligung, solide Staatsfinanzen und familienfreundliche Schulen stark gemacht.
FREIE WÄHLER Hamburg werden bis zum 19. Februar geschätzte 3.000 persönliche Gespräche an insgesamt 45 Info-Ständen geführt haben. Dazu kommen ungezählte Kontakte über soziale Medien wie Facebook und Twitter. Der Wahlkampfetat betrugt ca. 10% der gesamten FDP-Wahlkampfausgaben. Bis zum Wahlkampfende wurden 4.000 großformatige Plakate (meist im Format DIN 0) im Hamburger Stadtgebiet in Eigenleistung aufgestellt und zehntausende Flyer in Briefkästen gesteckt.
Besonders aufmerksamkeitsstark war das Startmotiv der Kampagne, ein Schiffsbug mit der beigestellten Überschrift „FREIE WÄHLER – Hamburgs neue Kraft.“ In der Plakat-Hitliste von NDR.de lag das Motiv bei Redaktionsschluss auf Platz 1! (http://bit.ly/dG49BV) "Ein Riesenerfolg für uns, weil wir in der Selbstdarstellung von vornherein auf Professionalität und Ästhetik gesetzt haben", sagt Wiegand. (Motiv: siehe Foto)
"Unser Wahlziel 5 Prozent plus x ist greifbar, weil die Stimmung in der Stadt gegen die Altparteien steht." Außerdem könne das neue Wahlrecht, das Stimmensplitting z. B. zu Gunsten der FREIEN WÄHLER zulasse, faustdicke Überraschungen auslösen, die kein Demoskop erfasst habe.
Den Optimismus zieht der Journalist aus Hamburg-Rissen aus den zahlreichen Bürgerbegegnungen, die FREIE WÄHLER an Infoständen, bei Haustüraktionen und in Internetmedien hatten. "Dabei haben die Menschen immer wieder hervorgehoben, dass Hamburg dringend eine neue unverbrauchte Kraft benötige." Besonders gut angekommen sei die Absicht der FREIEN WÄHLER, die Probleme Hamburgs nicht mehr durch die ideologische Brille zu betrachten, sondern sachbezogen und bürgernah zu agieren – eben unabhängig.
"Egal, wie es Sonntag ausgeht: Wir FREIEN WÄHLER werden von nun an dauerhaft in Hamburg mitmischen." Dabei werde man die Erfahrungen des Netzwerks freier Wählervereinigungen nutzen, das seit Jahrzehnten in den deutschen Flächenländern aktiv ist. Die nächsten Landtagswahlen bestreiten FREIE WÄHLER in Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt.