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Fieber ist keine Krankheit – Ursache und Behandlung von erhöhter Temperatur im Februar in Gesunde Medizin

15.02.201016:56 UhrGesundheit & Medizin
Bild: Fieber ist keine Krankheit – Ursache und Behandlung von erhöhter Temperatur im Februar in Gesunde Medizin

(openPR) Die Stirn glüht, man fühlt sich schlapp und kraftlos und will am liebsten den ganzen Tag im Bett bleiben - das sind typische Anzeichen für Fieber. Vor allem in der kalten Jahreszeit ist häufig eine starke Erkältung oder eine Grippe dafür verantwortlich. Fieber ist dann eine wirksame Waffe, mit der sich unser Körper gegen die Krankheitserreger zur Wehr setzt. Wer niemals Fieber hat, ist nicht gesund! Denn die erhöhte Temperatur ist ein Zeichen dafür, dass unser Immunsystem funktioniert und versucht, Eindringlinge wie Bakterien und Viren unschädlich zu machen. Wenn aber das „heilsame Feuer“ zu hoch wird, sollte man etwas dagegen tun – in der Februar-Ausgabe von Gesunde Medizin lässt sich nachlesen, was genau helfen kann.



Unsere Körpertemperatur ist kein festgeschriebener Wert. Die „normale“ Körpertemperatur liegt etwa zwischen 36 und 37,8 Grad Celsius; kleinere Abweichungen nach oben oder unten können wir in der Regel problemlos verkraften. Die Temperatur verändert sich im Laufe eines Tages um etwa 0,6 Grad Celsius. Nachts, zwischen drei und fünf Uhr, ist sie am tiefsten, am späten Nachmittag erreicht sie ihren Höhepunkt. Der Organismus reagiert auch auf äußere Einflüsse flexibel: Wenn es draußen heiß ist, erhitzt sich auch der Körper, es kommt zu vermehrter Schweißproduktion und der Körper kühlt sich durch das Schwitzen wieder ab. Ist die Umgebungstemperatur hingegen zu kalt, versucht der Körper durch Muskelzittern, die Temperatur wieder anzuheben. Als leichtes Fieber bezeichnet man eine Temperatur bis 38,5 Grad Celsius, von mäßigem Fieber spricht man bis 39 Grad Celsius. Der Kreislauf ist bei Erwachsenen ab 39 Grad Celsius erheblichen Belastungen ausgesetzt, bei Kindern bereits ab 38 Grad Celsius, daher sollten ab diesen Temperaturen fiebersenkende Mittel zum Einsatz kommen. Dennoch ist ein Gespräch mit dem Hausarzt meistens hilfreich, da er entscheiden kann, welches Präparat in jedem Einzelfall geeignet ist. Mehr über bewährte Hausmittel gegen Fieber sowie über die Gründe, wann bei Fieber umgehend ein Arzt aufzusuchen ist, findet sich im Februar in Gesunde Medizin.

Weitere Themen im Heft sind unter anderem „Sheabutter – Pflege vom ‚Baum des Lebens’“, „Pflegeversicherung – richtig oder gar nicht“ und „Winterwellness im Ostseebad Kühlungsborn“. Außerdem beinhaltet die Februar-Ausgabe den Bericht des Leser-Test-Clubs zu Nackenauflagen und Rückenumschlägen gegen Schmerzen sowie den Experten-Club zum Thema Altersgerechte Hautpflege. Ausgeschrieben zum Test ist in diesem Monat ein Soft-Lasergerät gegen Schmerzen.

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