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Einsendeschluss beim Zeitzeugenpreis verlängert

07.12.200908:28 UhrKunst & Kultur
Bild: Einsendeschluss beim Zeitzeugenpreis verlängert

(openPR) Arbeiten können noch bis zum 15. Januar 2010 eingereicht werden

Nächstenliebe und ehrenamtliches Engagement stehen in unserer Gesellschaft gerade zur Weihnachtszeit immer wieder besonders hoch im Kurs. Viele Menschen engagieren sich jedoch das ganze Jahr für andere. Ihnen ist der Internationale Tag des Ehrenamtes gewidmet, der weltweit am 5. Dezember begangen wird. „Wir nehmen dieses Ereignis zum Anlass den Einsendeschluss beim Zeitzeugenpreis Berlin-Brandenburg zu verlängern“, hat der Initiator des Schreibwettbewerbs, Dr. Johann-Friedrich Huffmann, beschlossen.



Unter dem Motto „Zukunft braucht Wurzeln“ sind Bürger aus Berlin und Brandenburg aufgerufen, über ihre sozialen und ehrenamtlichen Aktivitäten zu berichten. „Uns geht es darum, Menschen zu motivieren, sich über ihr Leben in unserer Gesellschaft Gedanken zu machen und zu reflektieren, wie sie sich bisher für die Gemeinschaft engagiert haben“, erläutert Dr. Huffmann Das kann der Bericht über ein Ehrenamt sein, es können aber auch Beiträge über Nachbarschaftshilfe und die vielen anderen, kleinen alltäglichen Hilfeleistungen sein, über die meistens gar nicht groß nachdacht wird.

Natürlich kann man sich am Zeitzeugenpreis Berlin-Brandenburg, auch beteiligen, wenn man nicht ehrenamtlich tätig ist, sondern vielleicht von dem Engagement anderer Menschen profitiert hat. „Darüber zu schreiben, wäre eine besondere Form, um „Danke“ zu sagen“, betont Dr. Huffmann. Auch können karitative Institutionen, kirchliche oder Bürgerinitiativen Beiträge einsenden, in denen sie die Arbeit ihrer ehrenamtlichen Helfer würdigen.

Eine Jury wählt dann die besten Artikel aus, die im Mai 2010 im Roten Rathaus von Berlin prämiert werden sollen. Diese Beiträge veröffentlicht der Frieling-Verlag zusammen mit weiteren Arbeiten in Buchform.

Den Teilnehmern steht es völlig frei, ihr Erlebnis und damit auch den Zeitpunkt des Ereignisses zu wählen, über das sie schreiben. Es können also ganz frische, gerade erst gemachte Erfahrungen sein, über die berichtet wird, oder auch schon lange zurückliegende Begebenheiten, an die man sich gerne erinnert. Entscheidend ist die Authentizität der Beiträge.

„Der Wettbewerb soll einen Einblick in die Vielfalt der ehrenamtlichen Aktivitäten und des gesellschaftlichen Engagements vermitteln, die es in Berlin und Brandenburg gibt“, wünscht sich Dr. Huffmann. Er glaubt, dass „viele Aktivitäten im Verborgenen gedeihen“. Darum möchte er dem Zeitzeugenpreis dazu beitragen, einige davon ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken.

Weitere Informationen zum Zeitzeugenpreis Berlin-Brandenburg, der bereits zum fünften Mal stattfindet, gibt es im Internet unter www.zeitzeugenpreis.de. – Ein Info-Flyer kann kostenlos angefordert werden beim Frieling-Verlag, Rheinstraße 46, 12161 Berlin. Oder telefonisch unter (030) 766 9990.

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