(openPR) Berlin, 30. November 2009: Ein zukunftsweisendes Geschäftsmodell, ein professionell aufgestelltes Team und eine innovative Idee – mit diesen Kriterien überzeugt ein StartUp die Jury. Bei der Verleihung des Preises „StartUp des Jahres 2009“ von Gruenderszene.de mussten sich die teilnehmenden Unternehmen gleich 18 Experten der IT-Branche stellen. Und SponsorPay tat dies mit großem Erfolg. Die Berliner belegen mit ihrem werbebasierten Online-Bezahlsystem Platz 2.
„SponsorPay hat ein Geschäftsmodell, das für alle Beteiligten (z.B. Anbieter von Online-Games, Werbetreibende und Endkunden) hohen Nutzen stiftet und bisher nicht zahlende Kunden monetarisiert“, erklärt Alexander Artopé, Geschäftsführer und Mitgründer der smava GmbH, warum er seine Jurystimme dem Berliner Unternehmen gab. „Insbesondere der schnelle und erfolgreiche Aufbau von Partnern wie Gameforge sowie binnen sieben Monaten diesen Grad der Internationalisierung zu erreichen, finde ich beeindruckend.“ Und Felix Haas, CEO und Co-Founder der amiando AG, ergänzt: „Mein StartUp des Jahres ist SponsorPay, da sie mit einem Premium-Ansatz das immer noch stark wachsende Segment der Browser-Games monetarisieren. Gerade nach der aktuellen Debatte um Spam bei Non-Premium Anbietern zeigt sich, dass dies die richtige Strategie ist.“
Mit 3,50 Sternen von fünf möglichen musste sich SponsorPay nur knapp dem Erstplatzierten, KaufDA.de (3,66 Sterne), geschlagen geben. „Als Firmen-Mitgründer freut es mich natürlich umso mehr, dass wir die Jury mit unserer Geschäftsidee überzeugen konnten“, sagt Jan Beckers, Managing Director & Head of Publisher Relations der SponsorPay GmbH. Im Entscheider-Gremium saßen gleich 18 namhafte Experten der IT-Branche; unter anderem erfolgreiche Gründer wie Stefan Glänzer (Ricardo, Last.fm) und Lars Hinrichs (XING), sowie Medienexperten wie Tilo Bonow (piâbo medienmanagement gmbh) und Stefan Wolpers (Twittwoch e.V.).
Weitere Infos zum Wettbewerb finden Sie auf www.gruenderszene.de.
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