(openPR) Viele Menschen möchten sich den Traum vom Eigenheim erfüllen. Dies hat verschiedene Gründe: Zum einen verspricht eine Immobilie eine krisensichere Wertanlage, auch in wirtschaftlich schwachen Zeiten. Zum anderen bieten die eigenen vier Wände ein hohes Maß an Unabhängigkeit und Wohnkomfort. Ein eigenes Haus lässt sich ganz nach den Wünschen und Bedürfnissen des Hausbauers und eventueller Familienangehöriger planen und umsetzen. Dies ist bei einem Fertighaus nicht anders. Ein Fertighaus überzeugt jedoch zusätzlich durch äußerst geringe Baukosten in Kombination mit hoher Qualität und extrem kurzer Bauzeit. Daher ist ein Fertighaus vor allem für Personen zu empfehlen, die nur wenig Zeit für den Bau der eigenen vier Wände aufbringen können oder möchten.
Die günstigen Baukonditionen eines Fertighauses lassen sich im Übrigen nicht auf mangelhafte Qualität der Immobilie zurückführen. Sie lassen sich vielmehr durch die besondere Bauweise eines Fertighauses erklären, die sich deutlich von einem Massivhaus unterscheidet.
So werden bei einem Fertighaus die benötigten Einzelteile in den Werken des Anbieters vorgefertigt und im Anschluss zum Baugrund transportiert. Dort findet dann die endgültige Montage der Einzelteile statt, sodass der Außenkern des Hauses oftmals bereits nach wenigen Stunden steht.
Da ein Austrocknen der Wände nicht notwendig ist, kann direkt im Anschluss mit dem Innenausbau des Hauses begonnen werden. Hierbei hat der Bauherr die freie Wahl, diesen komplett oder in Teilen selbst zu übernehmen. Es liegt af der Hand, dass hierdurch weitere Kosten eingespart werden können. Dennoch gilt es zuvor gründlich zu überlegen, welche Arbeiten vom Anbieter durchgeführt werden sollten und an welche sich der Einzelne herantraut.
Nach Abschluss des Innenausbaus steht einem fröhlichen Richtfest im Kreise der Freunde und Helfer nichts mehr im Wege.