openPR Recherche & Suche
Presseinformation

„Stellenbewerber verschenken 80 Prozent ihrer Chancen“

03.09.200908:06 UhrWerbung, Consulting, Marktforschung
Bild: „Stellenbewerber verschenken 80 Prozent ihrer Chancen“

(openPR) Verdeckter Stellemarkt gewinnt an Bedeutung

Wiesbaden, 1. September 2009 – Der Trend, immer weniger Stellen auszuschreiben, setzt sich seit Monaten verstärkt fort, so die Erfahrung der Karrieremanager Hans Rainer Vogel und Dr. Daniel Detambel. „Nur noch maximal 20 Prozent aller Führungsjobs werden derzeit offen ausgeschrieben, mindestens 80 Prozent hingegen werden ´verdeckt´ besetzt,“ betonen die Inhaber des Wiesbadener Unternehmens „Vogel & Detambel JobSearch“, die seit mehr als 15 Jahren von Top-Führungskräften angefragt werden, wenn es um die Entwicklung der eigenen Karriere geht.

Wer einen neuen Job sucht, sucht in der Regel bei den ausgeschriebenen Stellen, also in Zeitungen, Internet-Jobbörsen, Firmenwebseiten oder wartet darauf, vom Headhunter und Personalberater angesprochen zu werden. Die Folge: Nicht selten gehen mehrere hundert Bewerbungen auf eine Stellenanzeige ein. „Selbst wenn das Bewerbungsprofil exakt auf die Stelle passt, hat eine Bewerbung im offenen Stellenmarkt etwas mit der Teilnahme an einer Lotterie zu tun,“ betont Detambel.

Nur wenige Bewerber nutzen hingegen die überaus großen Chancen, die sich im sogenannten verdeckten Stellenmarkt ergeben. Hans Rainer Vogel: „Um den verdeckten Stellenmarkt erfolgreich zu nutzen, muss man ihn verstehen und die Mechanismen kennen, die dazu führen, dass nur ein kleiner Bruchteil aller Jobs, die Jahr für Jahr in den Unternehmen besetzt werden, offen ausgeschrieben werden.“

Um an diese „verdeckten“ Jobs zu kommen, muss man – so die Karrieremanager – weder ein großes persönliches Netzwerk haben, noch wahllos Initiativbewerbungen verschicken oder mit Headhuntern / Personalberatern persönlich befreundet sein. Die Lösung liege vielmehr darin, dass man antizipieren könne, in welchem Unternehmen, welcher Branche in den nächsten Monaten vermutlich die Stelle zu besetzen ist, nach der man selbst auf der Suche ist. Zum Teil habe die Suche im verdeckten Stellenmarkt aber auch etwas mit „Bedarfsweckung“ zu tun. Umfassende Branchen- und Marktkenntnis seien hier unbedingte Voraussetzungen.

„Wie knacke ich den Verdeckten Stellenmarkt?“ So der Titel einer Infobroschüre, die Bewerbern helfen kann, einen neuen Job zu finden, selbst wenn dieser noch gar nicht offen ausgeschrieben wurde. Die Broschüre kann ab sofort kostenlos per E-Mail bei „Vogel & Detambel JobSearch“ angefordert werden. E-Mail-Adresse: E-Mail Stichwort: „Verdeckter Stellenmarkt“.

Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.

Verantwortlich für diese Pressemeldung:

News-ID: 345619
 1214

Kostenlose Online PR für alle

Jetzt Ihren Pressetext mit einem Klick auf openPR veröffentlichen

Jetzt gratis starten

Pressebericht „„Stellenbewerber verschenken 80 Prozent ihrer Chancen““ bearbeiten oder mit dem "Super-PR-Sparpaket" stark hervorheben, zielgerichtet an Journalisten & Top50 Online-Portale verbreiten:

PM löschen PM ändern
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen. Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.

Pressemitteilungen KOSTENLOS veröffentlichen und verbreiten mit openPR

Stellen Sie Ihre Medienmitteilung jetzt hier ein!

Jetzt gratis starten

Weitere Mitteilungen von Vogel & Detambel GbR

Bild: Jobsuche für Führungskräfte: Von der Du- zur Ich-StrategieBild: Jobsuche für Führungskräfte: Von der Du- zur Ich-Strategie
Jobsuche für Führungskräfte: Von der Du- zur Ich-Strategie
Kostenlose Broschüre von Vogel & Detambel: „Wie knacke ich den verdeckten Stellenmarkt?“ Wiesbaden, 3. Mai 2010 – Manager und Geschäftsführer, die ihren Job verlieren, werden schnell nervös. Denn eine längere Arbeitslosigkeit schmälert die Karrierechancen erheblich. Wer jetzt von einer „Du-„ zur „Ich-Strategie“ wechselt, hat gute Chancen auf ein lukratives Folgeangebot. Wie das geht, beschreibt die Broschüre „Wie knacke ich den verdeckten Stellenmarkt?“, die vom Consulting-Unternehmen Vogel & Detambel JobSearch herausgegeben wird. Fach- und…

Das könnte Sie auch interessieren:

Mit BLITZ zurück in den Job
Mit BLITZ zurück in den Job
… ebenso aufgefrischt wie kundenorientierte Korrespondenz mit den Regeln der „neuen “Rechtschreibung. Darüber hinaus gibt BLITZ einen Einblick in die derzeitigen Anforderungen an kaufmännische Stellenbewerber – ob im Büro oder mit direktem Kundenkontakt – und bereitet die Jobsuchenden darauf gezielt vor. Weitere Informationen zu BLITZ und zu den Möglichkeiten …
Bild: Kirche und konfessionslose StellenbewerberBild: Kirche und konfessionslose Stellenbewerber
Kirche und konfessionslose Stellenbewerber
… Erfasst werden von diesem Diskriminierungsverbot auch die Stellenausschreibung und Stellenbesetzung. Das AGG erlaubt jedoch dann eine unterschiedliche Behandlung von Stellenbewerbern, wenn die Religion wegen der Art der auszuübenden Tätigkeit eine wesentliche und entscheidende berufliche Anforderung darstellt. Konfessionsgebundene Stellenbewerber können …
Bild: FIBAV: Traumberuf dank PMB in nur drei TagenBild: FIBAV: Traumberuf dank PMB in nur drei Tagen
FIBAV: Traumberuf dank PMB in nur drei Tagen
Sarah Götze: Traumberuf dank PMB in nur drei Tagen Die PMB PersonalManagement und -Beratung ist seit vielen Jahren für suchende Unternehmen und auch für Stellenbewerber erfolgreich am Personalmarkt aktiv. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Bereich mittelständischer Unternehmen, da die PMB hier über nachgewiesene Expertise verfügt und auch selbst einem …
Arbeitsgericht Krefeld - Rückzahlung einer Entschädigung nach dem AGG
Arbeitsgericht Krefeld - Rückzahlung einer Entschädigung nach dem AGG
Ein abgelehnter Stellenbewerber muss knapp ein Viertel der Entschädigung, die ihm eine Arbeitgeberin wegen einer Altersdiskriminierung gezahlt hatte, zurück erstatten. Die klagende Arbeitgeberin hatte im Februar 2008 in der Tagespresse eine Stellenanzeige geschaltet, die auszugsweise folgenden Inhalt hatte: „Wir suchen eine/n Einrichtungsberater/in …
Bild: Rechtstipp 2/2005: Doktor ohne Titel - Stellenbetrug ArbeitsrechtBild: Rechtstipp 2/2005: Doktor ohne Titel - Stellenbetrug Arbeitsrecht
Rechtstipp 2/2005: Doktor ohne Titel - Stellenbetrug Arbeitsrecht
… im Gegenteil. Diese Fälschungen dann zu erkennen, fällt meist erst bei einer Plausibilitätskontrolle durch den Arbeitgeber auf. Hieran fehlt es jedoch fast immer. Selbst Stellenbewerber, die von Arbeitgebern zu Vorstellungsgesprächen eingeladen werden, werden nicht näher und gründlicher überprüft. Dabei reicht in den meisten Fällen bereits die Bitte …
Bild: eisq tritt Fair-Company-Initiative beiBild: eisq tritt Fair-Company-Initiative bei
eisq tritt Fair-Company-Initiative bei
… sich bereits über 1.400 Arbeitgeber die fünf Regeln einzuhalten: I. keine Substitution von Vollzeitstellen durch Praktikanten II. keine Praktikumsangebote für Stellenbewerber mit Hochschulabschluss III. keine Praktika mit vager Aussicht auf anschließende Vollzeitstellen IV. Praktika dienen der beruflichen Orientierung während der Ausbildung V. Praktikanten …
Bild: Neuer Internetauftritt für das Kantonsspital AarauBild: Neuer Internetauftritt für das Kantonsspital Aarau
Neuer Internetauftritt für das Kantonsspital Aarau
… «über das KSA» zu den richtigen Informationen geführt. Man kann den Gesundheitsratgeber «Gesundheit Aargau» nutzen, sich direkt zur Anästhesiesprechstunde einloggen oder als Stellenbewerber einen Talenttest machen. Verbindung von Intra- und Internet im Backend Bereits vor einigen Monaten hatte aseantic das neue Intranet des Spitals umgesetzt. Als Lösung …
Manche Fragen sind tabu
Manche Fragen sind tabu
Nach einer Entscheidung des Landesarbeitsgerichts (LAG) Hamm dürfen Arbeitgeber Stellenbewerber nur eingeschränkt nach einer möglichen Schwerbehinderung fragen. Bewerber müssen nur Auskunft darüber geben, ob sie unter Beeinträchtigungen leiden, durch die sie für die vorgesehene Tätigkeit ungeeignet sind. Ein Mann, der durch einen Schlaganfall zu 60 % …
Bild: BAG: Arbeitgeber hat gegenüber Stellenbewerber kein Fragerecht nach eingestellten ErmittlungsverfahrenBild: BAG: Arbeitgeber hat gegenüber Stellenbewerber kein Fragerecht nach eingestellten Ermittlungsverfahren
BAG: Arbeitgeber hat gegenüber Stellenbewerber kein Fragerecht nach eingestellten Ermittlungsverfahren
… Landesarbeitsgericht sah die Kündigung als unwirksam an. Dies wurde auch vom BAG bestätigt. Nach Auffassung des BAG darf ein Arbeitgeber einen Stellenbewerber grundsätzlich nicht nach eingestellten strafrechtlichen Ermittlungsverfahren fragen. Dies verstoße gegen Datenschutzrecht und die Wertentscheidung des § 53 Bundeszentralregistergesetz (BZRG). Würde …
Bild: Ihre Daten für die ganze Welt im NetzBild: Ihre Daten für die ganze Welt im Netz
Ihre Daten für die ganze Welt im Netz
… kann die Veröffentlichung privater Informationen des Users durchaus unangenehme Folgen haben. Beispielsweise benutzen heute bereits Arbeitgeber Suchmaschinen um sich über Stellenbewerber und Mitarbeiter zu informieren. Dabei lassen sich bereits in kürzester Zeit aussagekräftige Datensammlungen über Bewerber oder Kollegen für vielfältige Auswertungsmöglichkeiten …
Sie lesen gerade: „Stellenbewerber verschenken 80 Prozent ihrer Chancen“