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Neues BND-Buch - Afrika begann in Pullach - Für den BND auf dem Schwarzen Kontinent (1958-2000)

25.08.200908:19 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Ohne nach Skandalen zu heischen erzählt der ehemals im mittleren Management tätige BND-Mitarbeiter Helmut Erhardt das Interessanteste aus seinen 42 Jahren beim "Dienst". Er lernte die Kanzler Adenauer, Brandt und Schmidt bei seinen ersten Einsätzen aus der Nähe kennen. Den größten Teil seiner Lebensreise stellte er Verbindungen zwischen Funkantennen und zwischen Menschen auf dem Schwarzen Kontinent her. Seine Episoden sind chronologisch geordnet, locker geschrieben und oft zum Schmunzeln. Aber auch die ernste Not Afrikas entgeht seinem kritischen Blick nicht. Ihn ärgern zum einen die bürokratischen und disziplinarischen Hürden, die ihm die humanitäre Hilfe am Rande seiner Aufgaben erschwert haben. Zum andern blickt er besorgt auf die Raffgier der afrikanischen Diktatoren und pseudo-demokratischen Machthaber, die er in verschiedenen Ländern des Schwarzen Kontinents hautnah erleben musste. Ein Stück Zeitgeschichte aus erster Hand, das u.a. über die Stationen Tanzania, Zaire, Äthiopien, Gambia, die Elfenbeinküste und Zimbabwe führt. Im Spannungsfeld zwischen der praktischen Organisation des Alltags, dem nachrichtendienstlichen Auftrag und teilweise bürgerkriegsähnlichen Zuständen lernt der Leser viel Wissenswertes über Afrika und die Ohnmacht deutscher Entwicklungshilfe. Das aktuelle Nachwort von 2009 berichtet vom heutigen Südafrika, der Wahlheimat des Autors. Helmut Erhardt: Afrika begann in Pullach. Für den BND auf dem Schwarzen Kontinent. 1958-2000. 464 Seiten, Broschur, Edition Leyhausen, ISBN 978-3-00-028558-5

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