(openPR) Märkte werden hart umkämpft – Grund genug auch die Argumentationslogik der Verkäufer anzupassen.
In Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise reicht es nicht aus in Verkaufsgesprächen nur mit Fachwissen zu brillieren. Im entscheidenden Moment müssen wirksame Argumente her. Früher war der Markt übersichtlich und die Produkte und Dienstleistungen haben für sich gesprochen. Heute brauchen die Verkäufer Menschenkenntnis und überzeugende Kommunikationstechniken.
Natürlich interessieren sich potenzielle Kunden für das angebotene Produkt bzw. die angebotene Dienstleistung. Doch die Einkäufer werden angesichts der angespannten Wirtschaftslage viel nachdrücklicher geschult. Ihr Ziel ist es, gute Qualität möglichst günstig einzukaufen. Dem entgegen stehen Verkäufer, die jetzt mit noch mehr Strategie den Nutzen ihrer Angebote präsentieren müssen. Aber: „Vieles, was als Nutzen vorgetragen wird, ist unverständlich, manches nichts anderes als peinliches Selbstlob!“, so Wolfgang Denz, Verkaufstrainer aus Hagen. Der Verkaufstrainer setzt sich schon seit 1981 mit Argumentationsforschung und Argumentationsentwicklung auseinander.
In seinen Seminaren trainiert Denz Argumentationsstrategien mit dialektischem Tiefgang. Dabei dürfen natürlich professionelle Ein- und Vorwandbehandlungen nicht fehlen.
Die Teilnehmer erfahren mehr darüber, wie man unterschiedliche Entscheidertypen erkennt, worauf diese positiv und worauf sie negativ reagieren. Durch die vermittelte Cogito-Technik werden Vorwände erkannt und aufgelöst.
Ziel der Schulungsveranstaltungen ist es, künftige Fehler zu vermeiden. Die Verkäufer sollen gestärkt und motiviert die Seminarräume verlassen. Wolfgang Denz sieht sich hier allerdings nicht als Alleinunterhalter, der in seinen Verkaufsseminaren eine Show abzieht. Für den Verkaufstrainer besteht ein Zusammenhang zwischen „Motivation“ und „Erfolg haben“. Wer Verkaufserfolge erzielt, ist von selbst motiviert, weiter an diesem Erfolg zu arbeiten.
Weitere Informationen gibt es hier: http://www.denz/verkaufstraining.html