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Red Hat forciert mit JBoss Open Choice Strategy den Einsatz von Java

02.06.200917:55 UhrIT, New Media & Software

(openPR) Die JBoss Open Choice Strategy basiert auf einer Java Application Platform Architecture, die ein breites Spektrum von Programmier- und Deployment-Modellen unterstützt und damit Kunden vielfältige Auswahlmöglichkeiten bietet

München, 2. Juni 2009 - Red Hat, der weltweit führende Anbieter von Open-Source-Lösungen, stellt im Rahmen seiner JBoss Open Choice Application Platform Strategy eine einheitliche Umgebung zur Nutzung unterschiedlicher Programmiermodelle bereit und schafft so hervorragende Voraussetzungen, um Applikationen möglichst einfach erstellen und betreiben zu können. Mit der JBoss Open Choice Strategy liefert Red Hat eine Antwort auf die ständig steigenden Anforderungen an die verschiedensten Programmier- und Deployment-Modelle bei der Nutzung von Java in den Unternehmen. Das Herzstück der JBoss Open Choice Strategy bildet JBoss Microcontainer, eine neue Applikations-Plattform-Architektur. Ihr herausragendes Merkmal: Sie isoliert die Core Enterprise Class Platform Services von der Vielzahl der heute verfügbaren Container und Frameworks. Die JBoss Open Choice Strategy ermöglicht Kunden, sofort die neuesten Entwicklungen der Java Community zu nutzen und sie bildet zugleich eine viel versprechende Investition, da sie aufgrund ihrer Architektur auch der nächsten Java-Generation gewachsen ist.



Mit JBoss Open Choice Strategy ermöglicht Red Hat Entwicklern, dass sie sich für das Framework, die Programmiersprachen und -technologien entscheiden können, die sich am besten für individuelle Anforderungen eignen – ohne dass darunter Zuverlässigkeit, Verfügbarkeit, Skalierbarkeit oder Administrierbarkeit ihrer Projekte leiden. Anwender der JBoss Enterprise Middleware können damit von bekannten Programmiermodellen wie Spring, Seam, Struts, Google Web Toolkit oder der Java Enterprise Edition profitieren und nutzen gleichzeitig alle Vorteile der hoch verfügbaren Plattform. Die Strategie ist so angelegt, dass sie eine Reihe weiterer JBoss-Application-Platform-Produkte integrieren kann. Sie alle nutzen eine einheitliche Architektur, erfüllen die individuellen Deployment-Anforderungen der Kunden und kommen ohne die komplexen Abhängigkeitsverhältnisse herkömmlicher Java-EE-Applikations-Server-Produkte aus.

„Mit einer ungewissen Zukunft in einer sich ständig ändernden Java-Welt ist die JBoss Open Choice Strategy darauf ausgelegt, dass Kunden keine Kompromisse bei dem von ihnen bevorzugten Programmier- und Deployment-Modell eingehen müssen“, sagt Craig Muzilla, Vice President Middleware bei Red Hat. „Auch in einem schnelllebigen Markt bleibt Red Hat der zuverlässige Partner für hochwertige Java-Lösungen.“

Java und Programmier-Standards wie die Java Enterprise Edition haben sich vielfach bewährt, indem sie Middleware-Abhängigkeiten reduziert und die Erstellung und das Deployment von Applikationen vereinfacht haben. Dennoch hat der Erfolg von Java auch eine Reihe alternativer Programmier- und Deploment-Modelle hervorgebracht. Unternehmen setzen heute parallel zu kompakten Servlet-Containern, OSGi, Java EE und anderen Applikationsplattformen auch ein Vielzahl anderer Programmieransätze ein. Häufig benötigen einzelne Business-Applikationen unterschiedliche Formen der Skalierbarkeit, Administrierbarkeit, Verfügbarkeit und Sicherheit. Diese Anforderungen sind das Ergebnis hoch komplexer und variierender Applikationsumgebungen. Sie sind gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Applikationsplattformen und Technologien, die den IT-Betrieb erschweren und vielfach ineffizient machen. Darüber hinaus hat die Konsolidierung im Java-Markt zu einer größeren Unsicherheit und technischen Fragmentierung im Applikations-Server-Markt geführt.

Red Hat adressiert mit seiner JBoss Open Choice Strategy den hoch dynamischen Java-Markt und stellt damit die nächste Generation einer Applikations-Server-Plattform bereit. Die JBoss Open Choice Strategy ermöglicht mit ihrer einheitlichen Applikations-Plattform den Einsatz verschiedener aktueller und künftiger Programmierarten und Deployment-Modelle. Technologisch werden die gewohnten Java-Objekte, Java EE, das Spring Framework, OSGi und eine große Zahl von Rich Internet Application Frameworks unterstützt. Die flexible Plattform ermöglicht Unternehmen, Core Enterprise Services wie Persistence, Caching und Clustering zu separieren, trägt damit zu einer kompakten Betriebsumgebung bei und vereinfacht darüber hinaus Entwicklung und Deployment.

Den Kern der JBoss Open Choice Strategy bildet eine neue, innovative Applikations-Server-Architektur, bestehend aus dem JBoss Microcontainer. Das herausragende Merkmal und damit der Wettbewerbsvorteil der JBoss Open Choice Strategy: Die Core Application Platform lässt sich sehr kompakt und getrennt von Enterprise Services und APIs betreiben. Die Differenzierung der Core Platform von den Services liefert einen dauerhaften operativen Kern, der die Anwender von Änderungen und Weiterentwicklungen der Funktionalitäten abschirmt und dennoch für eine einfache Administrierbarkeit sorgt. Die JBoss Open Choice Strategy ist darauf angelegt,

- die Erstellung und das Deployment von Applikation zu vereinfachen - heute und zukünftig

- den Entwicklern Auswahlmöglichkeiten zu bieten und eine einheitliche Umgebung für das Depployment und das Management bereitzustellen

- Unternehmen die Kostenvorteile und Flexibilität von Open Source zu erschließen, kombiniert mit robustem Deployment und zuverlässigem Support.

Die JBoss Open Choice Strategy berücksichtigt Trends, wie sie von führenden Industrie-Analysten ermittelt wurden. Die Forrester-Research-Analysten John R. Rymer, Dave West und Mike Gilpin empfehlen: „Optimieren Sie die Deployments einer Applikation. Benötigt eine Applikation lediglich J2EE Servlets, installieren Sie die Applikation nicht auf einem vollständig ausgestatteten J2EE-Server… Installieren Sie nur die Runtime Services, die eine Applikation tatsächlich benötigt; die Beschränkung auf das Notwendige hält die Kosten niedrig, reduziert die Risiken bei einem Upgrade und vereinfacht die Administration sowie das operative Management.“ (Lean Software is Agile, Fit-to-Purpose, and Efficient, Forrester Research, Inc., Dec. 12, 2008)

Unternehmen benötigen eine stabile und konstante Plattform, die sich einfach an neue Anforderungen und ohne Unterbrechung des laufenden Betriebs anpassen lässt. Bei proprietären Java-Applikations-Servern führt dies oft zu einer höheren Komplexität und Störungen; traditionelle Plattformen waren niemals für diese hohe Flexibilität ausgelegt.

Mit JBoss Open Choice bietet Red Hat eine Open-Source-Lösung, die das gesamte Spektrum bekannter Programmiermodelle und Deployment-Paradigmen unterstützt. Die Kunden von Red Hat profitieren von dieser Strategie durch eine Reduktion der Komplexität und einer höheren Flexibilität bei der Applikations-Erstellung und den Deployment-Umgebungen.

JBoss Open Choice ist ein zentraler Bestandteil der JBoss-Strategie, den Unternehmen ein umfassendes Portfolio von Open-Source-Middleware-Produkten für alle Applikations-Integrations- und -Deployment-Anforderungen bereitzustellen. Die JBoss Enterprise Middleware von Red Hat ist die einzige Open-Source-Middleware-Referenzarchitektur, die es ermöglicht, Kosten zu senken und die Flexibilität zu steigern.

Weitere Informationen über Red Hat finden sich auf http://www.redhat.com. Aktuelle Presseinformationen sind auf http://www.press.redhat.com abrufbar.


Diese Presseinformation kann auch unter http://www.pr-com.de abgerufen werden.

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