(openPR) Scheiden tut weh – und das meist auch finanziell. 2 100 Euro müssen deutsche Scheidungswillige durchschnittlich für Anwalts- und Gerichtskosten auf den Tisch legen. Wenn sich die Partner nicht einig sind, sogar 3 000 Euro. Die geringstmöglichen Kosten versprechen Scheidungsportale im Internet, über die die Scheidung online eingeleitet werden kann.
Auf den Seiten scheidung.de und easy-divorce.de können Scheidungswillige online ihren Scheidungsantrag ausfüllen und an einen Anwalt in ihrer Nähe weiterleiten. Dabei fallen garantiert nur die geringstmöglichen Kosten im Rahmen des Rechtsanwaltsvergütungsgesetztes an – also keine Aufschläge und keine Pauschalen, wie sie sonst üblich sind. Kostenvoranschläge sind kostenlos. Außerdem sind Ratenzahlungen möglich.
Mittlerweile werden schon zwei bis drei Prozent aller Scheidungen online beantragt, bei 200 000 Scheidungen im Jahr also 4 000 bis 6 000 – Tendenz steigend. „Wir beobachten, dass die Akzeptanz von Online-Scheidungen steigt, was sicherlich auch daran liegt, dass wir volle Kostensicherheit bieten. Wenn Ratenzahlung vereinbart wird, kann man sich bei uns schon ab 48,90 Euro im Monat scheiden lassen“, so Dr. Christopher Pruefer, Vorstand der Added Life Value AG, die Scheidungsportale in fünf europäischen Ländern betreibt.
Die Beratungsqualität ist die gleiche wie bei herkömmlichen Scheidungen. Denn die Onlineportale arbeiten mit erfahrenen Familienrechtlerinnen und -rechtlern zusammen, die sich nach Eingang des Scheidungsantrags um alles Weitere kümmern. Dabei muss die Kommunikation nicht nur per E-Mail ablaufen, die Anwälte sind auch telefonisch jederzeit erreichbar.
Interessenten finden weitere Informationen zum Ablauf von Online-Scheidungen unter www.scheidung.de und unter www.easy-divorce.de.







