(openPR) Montag, 30. April 2009 – Fernsehpfarrer Jürgen Fliege berichtet am kommenden Montag auf den bayerischen Lokalfernsehprogrammen von einer Erfolg versprechen den Methode zur Behandlung von Kopfschmerz. Das meldet der Informationsdienst ohneKOPFSCHMERZ.info. Bei der Methode werden die Schmerzrezeptoren in den Augen mit einem energiearmen Laser behandelt. Private Kassen beteiligen sich an den Kosten der ambulanten Behandlung nach der Methode von Dr. Peter Höh in der Kopfschmerzklinik in Karlsruhe. Fliege TV hat Patienten eingeladen, die vorher Jahrzehnte unter Kopfschmerz litten (siehe Foto). Sendetermin: TV Bayern, Montag, 4.5., 16 Uhr. Weitere Informationen unter http://www.ohneKOPFSCHMERZ.info
Lisa Bilich und ihrer Mutter Silvia sind zu Gast bei Fliege. Beide litten seit frühester Jugend unter Migräne. Silvia Bilich gehörte mehr als 30 Jahre lang zu den Patienten, die sich nichts sehnlicher wünschten, als endlich einen Tag ohne Schmerzen. Dröhnen im Kopf, Licht- und Geräuschempfindlichkeit, Schwindel, Erbrechen und halbseitige Lähmungserscheinungen im Gesicht – Tag für Tag. Zehntausenden geht es so in Deutschland: Wenn klassische Kopfschmerzmittel nicht mehr helfen, greifen die Patienten zu stärkeren Schmerzmitteln, Beruhigungstabletten und Betablocker. Ein Teufelskreis in die Medikamentenabhängigkeit beginnt.
Durch Zufall hatte der Ärztliche Leiter des Karlsruher Migräne-Kopf schmerz-Zentrums, Dr. Peter Höh, die Methode entdeckt. Der Augenarzt hörte immer wieder nach Augen-Laser-Behandlungen, dass Patienten von ihrem Kopfschmerz befreit waren. So fand er heraus, dass es so genannte Schmerz -Rezeptoren in den Augen gibt, die offenbar für die meisten Arten von Migräne und Spannungskopfschmerz verantwortlich sind.
Die eigentliche Behandlung in der Kopfschmerzklinik dauert nur wenige Minuten und ist kaum mit Schmerzen verbunden. Deshalb bezeichnet Dr. Höh seine Behandlungsmethode als Lasur-Akupunktur am Auge: „Meistens merken unsere Patienten schon nach der Arbeit am ersten Auge eine sofortige Verbesserung in einer Kopfhälfte, noch während sie bei mir sitzen“, beschreibt er seine Erfolgserlebnisse. „Ich habe schon so viele Freudentränen und Umarmungen in der Klinik erlebt, und freue mich jedesmal wenn ich wieder einen Patienten aus einer schier ausweglosen jahrelangen Schmerzerfahrung befreit habe.“
Natürlich können Dr. Peter Höh und sein Team nicht jedem helfen. Eine wissenschaftliche Begleitforschung soll jedoch herausfinden, warum die Methode bei einem guten Anteil der ersten 600 Patienten so gut angeschlagen hat und wie die genauen Wirkungszusammenhänge sind.









