(openPR) Das spekulative Auf und Ab beim Ölpreis hält an den Rohwarenbörsen an. Wurden noch am Freitag die anziehenden Aktienmärkte und ein Hauch von Optimismus bemüht, um den Ölpreis deutlich nach oben treiben zu können, ist heute Morgen die Schweinegrippe schuld, dass der Ölpreis sich auf dem Niveau des vergangenen Donnerstags wiederfindet. Die Spekulationsgewinne sind offenbar kassiert worden. Insgesamt bewegt sich der Ölpreis trotz dieser Eskapaden während des Tagesgeschäfts in einem der interessanteren Preisbänder der letzten Jahre seitwärts. Er wird nach oben gezogen von den Bemühungen der OPEC, mit Fördermengenkürzungen die Produktion der sinkenden Nachfrage anzupassen. Und er wird nach unten gezogen von den ziemlich düsteren Aussichten für die Weltwirtschaft. Praktisch alle Schlüsselmärkte kämpfen mit einer ausgewachsenen Rezession. Die Notenbanken kämpfen mit unvorstellbaren Mengen frisch gedruckten Geldes und ebensolchen Finanzhilfen für verschiedene Wirtschaftszweige sowie rekordtiefen Leitzinsen gegen die einbrechenden Märkte. Der grosse Erfolg hat sich bis dato noch nicht eingestellt. Ein nachhaltiger Ölpreis-Ausbruch nach oben wäre vor diesem Hintergrund eine Überraschung.
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Der Ölpreis ist bis Freitag vier Tage in Folge gesunken. Am Freitagabend und heute Morgen in Fernost stabilisiert er sich nun bei USD 76. Damit liegt er etwa auf der Mittellinie der Ölpreis-Bandbreite, die seit Sommer 2009 beansprucht wurde. Das zweite wichtige Element für den Heizölpreis, der Dollar, bewegt sich mit CHF 1.05 im unteren Drittel der Bandbreite zwischen CHF 0.99 und 1.17, die im gleichen Zeitraum beansprucht worden ist. Daraus resultiert ein mittelprächtiger Schweizer Heizölpreis, der für eine Ergänzung des Heizöl-Vorrates nich…
Gestern ist der Ölpreis an den Rohwarenbörsen fast drei Dollar in die Höhe geschnellt. Damit kompensiert er den kurzzeitigen Ölpreis-Nachlass des Vortages komplett. Einzig der etwas schwächere Dollar verhindert das vollständige Durchschlagen der höheren Rohölpreise auf den Heizölpreis im Inland. Anlass für die geänderte Stimmung an den Rohwarenbörsen sind positive Unternehmenszahlen in Europa. In den USA bleiben die wirtschaftlichen Perspektiven auch nach jüngsten Quartalsberichten eingetrübt. Handfestere Gründe für den starken Preisanstieg s…
… wird langfristig wieder steigen – kurzfristig sind jedoch auch aufgrund der schwierigen geopolitischen Konstellation immer wieder Rückschläge im Ölpreis möglich. Diese Schwankungen kann man dann zum Nachkaufen nutzen, um so seinen Einstandspreis bei eventuellen Kursrückgängen zu optimieren.
Thomas Wüst, Geschäftsführer valorvest Vermögensverwaltung
LEIPZIG (Ceto). – Bereits in den Morgenstunden präsentierten sich die Rohölnotierungen heute fester. Teils unter starken Schwankungen aber auf höherem Niveau als in der Vorwoche bauten die Notierungen bis zum Nachmittag ein Plus auf. Dies wurde zum einen durch die sich stabilisierenden Aktienmärkte bewirkt als auch durch Ankündigung neuer Fördermengenkürzungen …
… mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die …
… Millionen Litern Öl. Doch hat dieser gigantische Ölverlust einen Einfluss auf den Ölpreis (http://www.boersennews.de/markt/rohstoffe/wti-spot/8328001/profile) am Weltmarkt? Da der Ölpreis ständigen Schwankungen unterliegt, die viele verschiedene Ursachen haben, sind Zusammenhänge oft nur schwer zu benennen. Statistisch gesehen ist die bislang in den …
… gestern veröffentlichten Vorratszahlen selber. Sie weisen einen Rückgang der Rohöl- sowie Heizöl-Vorräte aus, gleichzeitig legt die Raffinerie-Verfügbarkeit wieder zu. Wöchentliche Schwankungen bei Rohöl- oder Heizölvorräten sind nicht besorgniserregend, eine miserable Raffinerie-Verfügbarkeit wäre schlimmer. Diese hat sich aber in den vergangenen zwei …
… der Rohölsorte Brent bei 93,50 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) notiert. Nach den gestern Nachmittag veröffentlichen US-Lagerbestandsdaten von Rohöl und Destillaten sind heute keine großen Schwankungen mehr zu erwarten. Somit liegt das Augenmerk mehr und mehr auf das Verhalten der Spekulanten und dem Ausgang der Wirtschaftskrise in den USA. Zur Zeit …
Der Ölpreis bewegt sich trotz grosser Schwankungen in den vergangenen Tagen insgesamt seitwärts in einem Band zwischen 60 und 65 USD. Damit scheint eine gewisse Bodenbildung erreicht zu sein, nachdem Rohöl noch im Sommer fast 150 USD kostete. Ein weiterer Ölpreis-Rückgang wäre vorstellbar, wenn sich die Weltwirtschaft tatsächlich dermassen schlecht entwickelt, …
… seitwärts bewegt (-0,0001 USD Differenz) und schloss zum Handelsschluss bei 1,2931 US-Dollar. Zum heutigen Mittagshandel gewinnt die Gemeinschaftswährung 0,3% an Wert, liegt gegenwärtig bei 1,2965. Der Euro unterliegt heute etlichen Schwankungen.
Vollständige Darstellung: http://www.brennstoffhandel.de/index.php?content=news&cs_go=archiv&cs_id=1793
LEIPZIG (Ceto). – Nachdem sich die Rohölpreise am Montag im Tagesverlauf deutlich stabilisieren konnten kam es nach kräftigen Schwankungen am Nachmittag in den Abendstunden zu einer Abwärtsbewegung. Diese wurde technisch dynamisiert durch den Durchbruch von Unterstützungen und das Austesten der Abwärtsspielräume und endete erst bei der Marke von 112 …
Zurzeit scheint es, als ob sich die preistreibenden und preisdrückenden Marktfaktoren sich ausgleichen und den Rohölpreis seitwärts bewegen lassen. Nach den heftigen Schwankungen der letzten Tage stabilisiert sich der Ölpreis knapp unter 93 Dollar pro Barrel (159 Liter).
Noch ist die Lage in Bezug auf den Wirtschaftsstreites in Venezuela ungeklärt. …
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