(openPR) Dr. h.c. Fritz Pleitgen über eine Metropole im Werden
„Mit der Europäischen Kulturhauptstadt erhält die Metropole Ruhr erstmals ein Gesicht: Sympathisch, rau, innovativ und ganz und gar unverwechselbar. Herausragende Architekturen und touristische Infrastrukturen machen den polyzentrischen Stadtraum auf neue Art lesbar und ermöglichen unkonventionelle Metropolenerlebnisse. Öffentliche und private Investitionen sowie bahnbrechende Kunst und Architektur verwandeln die Zeichen der industriellen Vergangenheit in zukunftsweisende Zeichen des Aufbruchs. Es ist jetzt schon abzusehen, dass viele Projekte sehr nachhaltig wirken“, freut sich Dr. h.c. Fritz Pleitgen, seit April 2007 Vorsitzender der Geschäftsführung der RUHR.2010 GmbH in Essen, in der neuen Ausgabe von bdvb-aktuell, dem Mitglieder-Magazin des Bundesverbandes Deutscher Volks- und Betriebswirte (bdvb).
In dem zweiseitigen Interview geht Fritz Pleitgen auf seine Vision von RUHR als die neue Metropole Europas ein. Wünschenswert bleibe, dass eine gemeinsame Metropolenpolitik betrieben würde, ohne dass die Eigenheiten der ganz unterschiedlichen Gemeinden dadurch beseitigt würden. „Ich sehe darin einen großen Zugewinn für alle. Ob sich daraus letztlich ein Ruhr-Parlament entwickelt, das kann jetzt nicht mein Ziel sein. Ich bin froh, wenn wir als Kulturmetropole gesehen werden. Dann werden sich andere Entwicklungen möglicherweise von selbst ergeben.“
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