(openPR) Felix Mendelssohns Werke verdienen es, neu betracht zu werden und damit auch eine neue Aufmerksamkeit zu erhalten; junge Künstler geben der Musik ein neues Gewicht und stellen manche Dinge klar, die in der Vergangenheit und durch die Vergangenheit leider reichlich tradiert und eingetrübt worden sind. – Zu Unrecht. Die vorliegende Neueinspielung ist der beste Beweis dafür!
Die fünf Originalwerke Mendelssohns für Cello und Klavier entstanden mehrheitlich für das häusliche Musizieren; die "Amateure" damals müssen ausgezeichnete Musiker gewesen sein, denn die Stücke sind haarsträubend schwer, zu spielen! Mendelssohn experimentierte auch bei diesen Stücken, neue Formen zu finden, bestehende Formen auszureizen und damit das Maximum aus den Instrumenten heraus zu holen.
JULIAN STECKEL (*1982) begann bereits mit 5 Jahren das Cellospiel, errang zahlreiche Preise und gewann einige gewichtige Wettbewerbe bereits in jungen Jahren. Ebenso wie Paul Rivinius, der unersetzliche Begleiter am Klavier, wohnt Julian Steckel in Berlin und erfreut sich einer sehr regen Konzerttätigkeit im In- und Ausland, musiziert mit äußerst bekannten Kollegen Kammermusik, spielt schwere Konzertliteratur mit großen Dirigenten und berühmten Orchestern. Der Kalender wird immer voller - hier legt er seine erste Solo-CD vor.
JULIAN STECKEL ist der kommende Mann am Cello!
„...derart lustvoll-schroff und packend, dass dem Zuhörer im großen Saal des Jugendstilkraftwerks Heimbach fast der Atem wegblieb. ...“ (Der Spiegel, Juni 2007)
Termine: 17.4. Nürnberg-Meistersingerhalle; 25.4. Warstein; 1.5. Berlin; 9.5. Schwetzinger Festspiele; 11.5. Weingarten, Bodensee-Festival; 17.05. Julian Steckel & Freunde & Nils Mönckemeyer












