(openPR) Schnell Fahren wie mit einem Porsche, aber alles mit zehn Mal weniger Spritverbrauch? Die Freude am Fahren geniessen: mit Hilfe erneuerbarer Energien und erst noch leise? Dank innovativen Konzepten weit mehr Güter rascher, schneller und kostengünstiger auf der Schiene transportieren als heute? All dies ist technisch machbar und die Modelle und Prototypen sind vorhanden.
Die Sozialdemokratische Partei des Kantons Zürich führt am 9. Mai 2009 im Volkshaus Zürich eine Tagung zur Zukunft der Mobilität durch. Hochkarätige Referentinnen und Referenten werden auftreten wie Professor Lino Guzzella von der ETH, der Erbauer des paccar Zürich, einem Spitzenfahrzeug bezüglich Energieeffizienz, Professor Markus Henne von der Hochschule Rapperswil mit dem Elektroleichtfahrzeug e-motion, das vom Deutschen Zukunftsinstitut mit dem Zukunftsaward 2008 ausgezeichnete Team mit Peter Maskus und Lenka Mikova mit ihrem hoch energieeffizienten Fahrzeug und Verkehrssystem Acabion. Ferner treten Stefan Krebser, Experte für Transporttysteme, mit seinem neuartigen Konzept eines deutlich leistungsstärkeren und wettbewerbsfähigeren Schienengüterverkehrs auf sowie Leo Ebneter, der Logistikchef von COOP Schweiz. Nationalrat Roger Nordmann und Nationalrätin Hildegard Fässler zeigen auf, was auf politischer Ebene zugunsten durchgreifender Innovationen im Verkehr zu tun wäre. Am Schluss findet ein Podiumsgespräch unter der Leitung von Sonntags-Blick Redaktor Werner Vontobel statt.
Es werden an der Tagung Modelle und Prototypen ausgestellt. Das Publikum wird konkret erfahren, wie die Zukunft der Mobilität aussehen wird. Die Technik ist vorhanden, damit der Verkehr abgasfrei, sauber, sicher und leise rollen kann. Die Umsetzung solcher Innovationen wäre eine Chance für den Technologie- und Industriestandort Schweiz.
Die Tagung wird durch die Website Futura Mobile begleitet, die sich als offene Plattform für die Diskussion, Vorstellung und Lancierung von innovativen Lösungen für Verkehrsmittel und Verkehrsinfrastrukturen anbietet. Die Frage ist: Wird es die Schweiz schaffen, die hervorragenden Innovationen ihres Forschungs- und Technologiestandortes auch wirtschaftlich und politisch umzusetzen? Zu dieser Diskussion ist die Öffentlichkeit an der Tagung sowie auf der Website eingeladen. Siehe http://www.futuramobile.info
Liliane Waldner











