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Madoff - Geschädigte bereiten Sammelklage in den USA und Vermittlerklagen in Europa vor

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(openPR) Anlegern in Madoff-Investments aus der Schweiz, Deutschland und Österreich wird dringend angeraten, die Kanzlei Prof. Dr. Thieler zu kontaktieren (Hotline für Madoff-Geschädigte: 089 - 74299905). Ansprechpartner für Anleger sind die Rechtsanwälte Prof. Dr. Volker Thieler und Stefan A. Seitz. Die Anzahl der geschädigten Anleger durch den Madoff Skandal steigt stündlich und zieht immer weitere Kreise. Die Kanzlei Prof. Dr. Thieler rät allen Madoff-Geschädigten, keine Zeit zu verlieren und sich dringend zu melden, um ihre Ansprüche geltend zu machen. Zunächst wurde vermutet, dass ein Grossteil der Anlegergelder im Madoff-Skandal von US-Anlegern kam. Jedoch zeigen aktuelle Erkenntnisse, dass von dem Skandal auch Anleger aus England, Spanien, Schweiz, Deutschland und Österreich betroffen sind. Hintergrund des Madoff-Skandals ist ein seit Jahren bestehendes milliardenschweres Schneeballsystem des gefeierten ehemaligen NASDAQ-Chefs Bernhard L. Madoff. Ihm wird vorgeworfen, über Jahre hinweg ein Schneeballsystem aufgebaut zu haben, das nun den Totalverlust von 50 Milliarden Dollar aus Anlegergeldern nach sich zieht. Bereits vor knapp 10 Jahren sind die ersten Beschwerden bei der US-amerikanischen Aktienaufsichtsbehörde "Securities And Exchange Commission" (SEC) eingegangen. Die SEC bleib jedoch damals untätig. Auch das Magazin "Barron’s" hat bereits vor sieben Jahren das Anlagekonzept von Madoff angezweifelt. Madoff hat noch im Jahr 2001 den Bericht als "lächerlich"bezeichnet. Heute gab er zu, dass alles eine "einzige große Lüge" sei. In den USA sind bereits die ersten Klagen von US-Anlegern gegen Madoff und mittelbar beteiligte Firmen eingereicht worden. Die Kanzlei Prof. Dr. Thieler hat eine Interessengemeinschaft für Investoren gegründet, die direkt oder mittelbar durch den Madoff-Skandal geschädigt wurden. Zahlreiche Investoren haben sich bereits gemeldet, um ihre rechtlichen Ansprüche mittels einer Klage in den USA oder gegen Berater prüfen zu lassen. Rechtsanwalt Prof. Dr. Volker Thieler sieht für die durch den Madoff-Skandal geschädigten Anleger durchaus die Möglichkeit, ihr Geld jedenfalls zum Teil zurück zu bekommen. Laut Prof. Dr. Thieler sei ein Klageverfahren in den USA und eine Vermittlerhaftung in Deutschland, Schweiz oder Österreich nicht ausgeschlossen und meist der einzige Weg, den erlittenen Schaden zu kompensieren. Nach Anfrage von mehreren Anlegern, die entweder direkt und oder indirekt vom Madoff-Skandal betroffen sind, hat die Kanzlei Prof. Dr. Thieler mit mehreren US-Kanzleien eine Kooperation vereinbart, um den deutschsprachigen Anlegern bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche vor US-Gerichten zur Seite zu stehen und auch die Vermittlerhaftung in Deutschland im Einzelfall zu prüfen. Die Liste der Betrugsopfer wird immer länger. Das größte japanische Börseninstitut Nomura Holdings soll 227 Millionen Euro angelegt haben, die spanische Bank Santander soll nach eigenen Angaben mit einem Investmentfonds im Umfang von 2,33 Milliarden Euro und die britische HSBC mit rund 750 Millionen Euro betroffen sein. Ebenso hat die Royal Bank of Scotland mögliche Verluste von bis zu 448 Millionen Euro. Die Schweizer Bank Reichmuth & Co gab ebenfalls ein Risiko von 350 Millionen Euro an und BNP Paribas ist nach eigenen Angaben mit bis zu 350 Millionen Euro betroffen. Neben den Banken haben auch führende Industrielle und Kooperationen, die Madoff teilweise wie ein hochverzinsliches Bankkonto verwendeten, Stiftungen, Universitäten und vor allem viele bekannte Fonds und zahlreiche Privatanleger unmittelbar bei Madoff oder mittelbar über Drittfirmen erhebliche Geldbeträge angelegt. Zudem sind auch in Deutschland vertriebene Fonds und Zertifikate betroffen – mindestens 20, wobei die Tendenz hier steigend ist. Die Kanzlei Prof. Dr. Thieler rät allen Madoff Geschädigten, keine Zeit zu verlieren und sich dringend zu melden um ihre Ansprüche anzumelden.

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