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Über das Interwiev des belarussischen Präsidenten der „The Wall Street Journal“

17.11.200809:29 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Am 11.November 2008 gab der Präsident der Republik Belarus Alexander Lukaschenko ein Interview der Tageszeitung „The Wall Street Journal“.

Im Gespräch mit dem amerikanischen Journalisten ging das Staatsoberhaupt auf solche Themen wie die Beziehungen zwischen Belarus und den USA, politischer Dialog mit der EU, die Entwicklung der Republik angesichts der Weltfinanzkrise.

A.Lukaschenko hob besonders hervor, dass sich Belarus und die Vereinigten Staaten bei dem bilateralen Zusammenwirken zu dessen Ausgangspunkt und dessen ursprünglicher Qualität zurückkehren sollten, die vor der Krise in den Beziehungen zwischen beiden Staaten zu verzeichnen waren. Daran anknüpfend müsse man den Dialog aufnehmen.

Dabei wies der belarussische Präsident darauf hin, dass es alles von der amerikanischen Seite abhänge. Falls Amerika daran interessiert sei, die Beziehungen mit Belarus ohne zusätzliche Schranken und Vorbedingungen zu entwickeln, würden die beiden Seiten in diesem Bereich schnell vorankommmen. „Ich glaube, die Amerikaner haben es eingesehen, dass die Zusammenarbeit mit Belarus als einem wichtigen Land in Europa unumgänglich ist“, so das Staatsoberhaupt.

Auf die Frage nach der möglichen Stationierung der russischen Raketen „Iskander“ im Kaliningrader Gebiet eingehend, bekräftigte A.Lukaschenko, dass Belarus voll und ganz Russland bei der adäquaten Gegenreaktion auf die Stationierung des amerikanischen Raketenabwehrsystems in Europa unterstütze.

Im Zusammenhang mit der Wahl des neuen amerikanischen Präsidenten Barak Obama bezeichnete ihn das belarussische Staatsoberhaupt als einen gut gebildeten Menschen, einen Vertreter der neuen Generation, der schneller und energischer sei und dadurch besser die Verhältnisse in der Welt einzuschätzen vermöge.

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