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Ministerin von der Leyen mit dem HumanAward 2008 ausgezeichnet

25.10.200813:48 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Ministerin von der Leyen mit dem HumanAward 2008 ausgezeichnet
Die Abbildung zeigt die Ehrung, die in Begleitung des Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer und anderen Gästen ausgesprochen und „gefeiert“ wurde.
Die Abbildung zeigt die Ehrung, die in Begleitung des Bundestagsabgeordneten Uwe Schummer und anderen Gästen ausgesprochen und „gefeiert“ wurde.

(openPR) Der HumanAward 2008 der Familie Kluge-Stiftung der Universität zu Köln wurde im feierlichen Rahmen am 14.10.08 in Berlin an Frau Dr. von der Leyen, Bundesministerin, verliehen. Frau Ministerin von der Leyen erhielt die Ehrung für ihr Grundverständnis menschlicher Politik, die im Bereich Kinderförderung und Elternförderung den Optimismus vermittelt, dass Kindererziehung und Kinderbetreuung sich für Partnerschaft und Gesellschaft lohnt und Kinder eines Tages das pädagogische Lehren an ihre Lebensstifter und Bildungsförderer zurückzahlen.



Frau von der Leyen wurde für ihr Grundverständnis von Beziehungen zwischen Eltern und Kindern, Kindern und Eltern und für die Integration der „emotional-kognitiven Führungsfähigkeit“ in Beruf und Gesellschaft geehrt. Außerdem wird sie dafür ausgezeichnet, dass sie eine „Renaissance des Glücks“ bzw. jenes Optimismus, der ein realistischer Optimismus genannt werden darf, in ihrer Familie und in ihrem politischen Alltag vertritt. Dieselbe ist davon überzeugt, dass es dann, wenn Engagement, Anspannung, Vertrauen und Handlung in Verbindung mit Glück zu einem Erleben und zu einer Einstellung führen, wenn man „fleißig ist, sich übt, sich vorbereitet, für seine Ideen kämpft und an das Gute glaubt“, es Eltern und Kindern gut geht. Frau von der Leyen erscheint den Begründern der Stiftung als eine „realisitische Optimistin“ (im Sinne von M. Horx), die das Risiko liebt, sich an der Front des gesellschaftlichen Lebens exponiert und das Scheiternkönnen nicht aus dem Auge verliert.

Sie erwies sich in den vergangenen Jahren als eine Persönlichkeit, die sich im Übermaß einen „Hoffnungskredit mit Risiko“ leistete, um sich für die gute Sache um der Kinder willen einzubringen, um den Wert der Frauenseele allen Aufgeschlossenen wieder deutlich zu machen. Ohne den von der Leyen’schen Mut wäre sie nicht diejenige, die das einleitete, was inzwischen von vielen Frauen und zunehmend von Männern in Anspruch genommen wird: Mehr Erziehungsraum für die eigenen Kinder in Anspruch nehmen zu können und ein inniges Bindungsverhältnis zum Kind einzugehen.

Frau von der Leyen schuf die Ressourcen dafür, dass die Kontinuität der Eltern-Kind-Beziehung und umgekehrt zur Realität wird. Sie praktiziert einen gesellschaftlich notwendigen und gesellschaftlich erhaltenden „reziproken Egoismus“ (M. Horx). Dies verstehen unter dieser Wortneuschöpfung:

• zu werben, um andere wohlwollend für Kindererziehung zu stimmen,
• zu geben, um für Eltern mehr Erziehungsraum zu bekommen,
• die Menschen zur Kooperation zwischen den Generationen einzuladen, weil Kooperation auf lange Sicht sich als die effektivere Beziehungsstrategie erwiesen hat.

Ihre Sicht von menschlicher Beziehung, von Talentförderung und Glück wird auf ihre Weise machbar, weil Kinder so früh in tiefem Vertrauen über die Eltern in die Welt hineinwachsen.

An Frau von der Leyen sieht der offene Betrachter –in ihrer Privatsphäre und in der Öffentlichkeit-, welchen Gewinn es für den Nächsten wie für alle Mitglieder der Gesellschaft bringt, wenn man die Haltung, den Mut und die überzeugende Argumentation lebt: Wenn es Kindern gut geht, wird es deren Gesellschaft auch ein wenig besser gehen.

Wer Frau von der Leyen hört oder liest, in dem wird der Eindruck entstehen: „Es wird schon werden ...“

Selbstverständlich werden die Probleme nicht vom Tisch gewischt und Katastrophen vermieden. Doch niemals darf es dazu kommen, dass Pessimismus eine Gesellschaft überwältigt. Diese Frau nutzt politische Macht dazu, die Wünsche von Kindern und Eltern in Erfüllung gehen zu lassen - und das nicht nur mit klarem Kopf, sondern mit gelassener Heiterkeit. Sie lebt den Standpunkt, dass es in unserer Leistungsgesellschaft zu einem Umdenken zu Gunsten der Zukunft kommen muss – nämlich die Zukunft geborener und noch ungeborener Kinder. Sie lebt und verspricht ein modernes Beziehungsglück, dass eine neue „Beziehungsmixtur“ von Beruf und Elternschaft erlaubt und wo die Frauen der Zukunft keine Randgruppe bleiben müssen, nur weil sie Mutterglück, Erziehungsglück und Partnerschaft als bedeutungsvoll vor Augen haben.“ (Auszüge aus der Laudatio)

An dem Festakt nahm u.a. auch Herr Uwe Schummer, Mitglied des Deutschen Bundestages, teil.

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