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Naturbelassenes Biofleisch schützt das Klima und den Regenwald

12.10.200801:27 UhrEnergie & Umwelt
Bild: Naturbelassenes Biofleisch schützt das Klima und den Regenwald
Hochlandrinder vom Naturhof am Fuchsberg
Hochlandrinder vom Naturhof am Fuchsberg

(openPR) Laut einer UN-Studie ist die weltweite Fleischproduktion einer der größten Klimakiller: rund 18% der weltweiten Treibhausgase werden durch sie verursacht. So werden die Verbraucher von der UN aufgefordert, auf Fleischkonsum zu verzichten. Doch für alle, die ein schmackhaftes Stück Fleisch wertschätzen, gibt es eine klimafreundlichere Alternative: Naturbelassenes Biorindfleisch vom Naturhof am Fuchsberg.




"Die National Farmers Union aus Großbritannien hat berechnet, dass die Fleischproduktion für rund 18 Prozent der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich ist." sagte der Vorsitzende der UN-Organisation Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), Rajendra Pachauri, kürzlich in einem Interview. Er folgerte daraus, dass eine Änderung der Essgewohnheiten ein Ansatz zum Klimaschutz ist. Dabei beziehen sich die Zahlen auf den gesamten Produktionszyklus - angefangen von der Rodung der Wälder, der Herstellung und dem Transport der eingesetzten Düngemittel, der Verbrennung von fossilen Brennstoffen bei den Fahrzeugen in der Landwirtschaft bis zu den Emissionen der Tiere. Die Klimabelastung, die beim Transport und der Lagerung des Fleisches entsteht, wurde dabei noch nicht mal berücksichtigt. Das heißt, die Umweltbilanz der gesamten Fleischproduktion - vom Acker bis auf den Teller - fällt sogar noch schlechter aus.

Der größte Anteil der Emissionen entsteht durch Zerstörung der Wälder: So werden 60% Prozent des brasilianischen CO2-Ausstoßes durch Kahlschlag und Brandrodung im Amazonasgebiet verursacht. Nicht nur für die Weiden der rund 60 Millionen brasilianischen Rinder, sondern vor allem für den Sojaanbau. Soja ist mittlerweile das weltweit wichtigste eiweißhaltige Futtermittel in der Tiermast und wird auch in Deutschland regelmäßig als Kraftfutter in der Massentierhaltung eingesetzt. Und der Sojaverbrauch steigt seit der BSE-Krise immer weiter und mit dem steigenden Bedarf, schreitet die Zerstörung der brasilianischen Regenwälder immer weiter voran. Seit 1960 wurde schon ein Fünftel - die zweifache Fläche Deutschlands - des Amazonas abgeholzt und wenn die Vernichtung so weiter geht, wird bis 2050 fast die Hälfte des brasilianischen Regenwaldes verschwunden sein.

Bei solchen Fakten erscheint der Konsum von Fleisch tatsächlich verantwortungslos. Doch für Fleischesser gibt es eine klima- und regenwaldfreundliche Alternative: Der Naturhof am Fuchsberg züchtet vollkommen naturbelassen schottische Hochlandrinder. Der Hof im niedersächsischen Westerstede bei Oldenburg beheimatet eine Herde von etwa 125 schottischen Hochlandrindern auf seinen weitläufigen Weiden. Die Rinder werden ganzjährig freilaufend und im Familienverbund auf ihren Wiesen gehalten und und ernähren sich ausschließlich von dem, was Sie in ihrem Lebensraum finden: im Sommer saftiges Gras und im Winter Heu von den hofeigenen Wildwiesen. Im Gegensatz zur konventionellen Rindermast und zu vielen anderen Biobauern wird komplett auf die Zufütterung von Kraftfutter wie Soja verzichtet. Zudem werden keinerlei Düngemittel eingesetzt und das Biofleisch wird nur regional vermarktet. Das Resultat ist ein naturbelassenes Ökofleisch, dass nicht nur eine außergewöhnliche Qualität aufweist, sondern auch verantwortungsvoll und umweltschonend hergestellt wurde.

Jeder einzelne hat es in der Hand und ein bewusster Fleischkonsum kann dazu beitragen das Klima- und den Regenwald aktiv zu schützen. Mit dem naturbelassenen Biofleisch der Hochlandrinder vom Naturhof am Fuchsberg haben Fleischesser jetzt die Möglichkeit Fleischqualität pur zu genießen und dabei Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen.

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