(openPR) Deutschland geht es immer schlechter und mit dem Land auch den Menschen die dort wohnen. Immer weniger kommen mit dem Geld aus das sie haben. Die Politik tut nichts mehr für das Volk und im Volk regt sich immer größerer Widerstand. Um diesen zu bündeln trafen sich im Juli 2008 in Mainz-Kastel einige Mitgliederstarke Vereinigungen um zu beraten was man tun könne. Herausgekommen ist das Kasteler 3-Säulen Modell für ein gemeinsames Deutschland.
Die 3 Säulen setzen sich zusammen aus den Gruppen Arbeitsgemeinschaft Deutschland (AGD) e.V., der politischen Gruppierung „Vereinigte Bürger Deutschlands“(VBD) und der Gruppe Spazierengehen.
Arbeitsgemeinschaft Deutschland e.V.
Die Arbeitsgemeinschaft Deutschland (AGD) ist ein Zusammenschluss von Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, anderen Menschen, denen es nicht so gut geht, zu helfen. Dies wird mit Projekten versucht, deren Ideen von den gut 7000 Mitgliedern kommen. Ein Projekt, die Ehrenamtscard, hat bereits bundesweites Aufsehen erregt. Die AGD erreichen Sie unter der Adresse www.my-agd.de.
Die AGD ist einer der Mitbegründer des 3-Säulenmodells. Hauptziel der AGD bleibt es allerdings aktiv den Betroffenen, also denen, die nicht so viel Geld haben, zu helfen. Das 3 Säulenmodell soll das Ziel auch in politische Richtungen bringen.
Vereinigte Bürger Deutschlands (VBU)
Ein Projekt, welches aus dem Sozialnetzwerk Wer-kennt-wen hervorgegangen ist, ist die VBU. Durch Bündellung von politischen Gruppierungen und Parteien möchte man einen starken politischen Arm etablieren, der wiederum aktiv in die politische Landschaft eingreifen will und als Partei bei Wahlen antreten möchte. Hauptziel ist es, dem Bürgern mehr Mitspracherechte zu geben und das Leben in Deutschland wieder lebenswert zu machen. Zu erreichen ist die VBU unter http://de.groups.yahoo.com/group/Buergeruniondeutschland/ . Diese Gruppe ist etwa 300 Mitglieder stark. Initiator dieser Gruppe ist Arnold Lahm aus Kastellaun.
Gruppe Spazierengehen
Im Juni 2008 trafen sich in Wiesbaden erstmals Menschen, die sich nicht mehr alles gefallen lassen wollten zum „Spazierengehen“. Durch einfaches spazieren gehen in den Städten möchte man als Gruppe auffallen und Ideen aus dem Volk aufnehmen. Das 1. Spazierengehen endete im Wiesbadener Konsens. Informationen hierzu und zur Gruppe finden sie unter http://de.groups.yahoo.com/group/spazierengehen Diese Gruppe ist etwa 400 Mitglieder stark. Initiator dieser Gruppe ist Jochen Kliem aus Burgschwalbach.
Das 3-Säulen-Modell
Jede dieser 3 Organisationen wird einen Bereich bearbeiten. Das Ergebnis ist die VBU soweit stark zu machen, das sie an Wahlen antreten kann. Dabei sollen die Bürger über die Gruppe Spazierengehen und die AGD direkt mit in die Willensentscheidung eingebunden werden.
Die Aufgaben der AGD sind die Zusammenführung von nicht politischen Gruppen. In einem „Runden Tisch“ sollen Vertreter von Gewerkschaften, Unternehmerverbänden und privaten Gruppen zusammengefasst werden. Diese sollen ein Bild des modernen Deutschland entwickeln, indem dem einzelnen Bürger mehr Mitspracherechte zugebilligt werden. Der „Runde Tisch“ wird sich im November 2008 konstituieren.
Die Aufgabe der BUD ist die Zusammenfassung politischer, demokartischer Kleinstparteien zu einer Union, die gemeinsam bei Wahlen antreten kann. Dies erfolgt auf Grundlage der „Grundsätze der Bürger Union Deutschlands“.
Die Aufgabe der Gruppe „Spazierengehen“ ist die Präsenz auf der Straße mit der bundesweiten Ausdehnung des Spazierengehens, d.h. der politischen Diskussion auf der Straße.
Alle Gruppierungen arbeiten einander zu und sind den demokratischen Grundsätzen verpflichtet. Das große Ziel ist es gemeinsam etwas zu bewegen und zu verändern, sodass es allen Menschen in Deutschland besser geht.