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FH-Studium Molekulare Biotechnologie - [SIMBio]8+ stärkt internationalen Wissensaustausch

04.07.200814:22 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung

(openPR) Ein Symposium zum Thema Internationalisierung in der molekularen Biotechnologie findet heute mit einem Ausblick auf Zukunftsperspektiven seinen offiziellen Abschluss. In den vergangenen zwei Tagen gewährten ExpertInnen aus dem In- und Ausland während des vom Studium Molekulare Biotechnologie der FH Campus Wien veranstalteten Symposiums Einblicke in Teilbereiche des Faches. Damit wurde das Ziel des Veranstalters, den internationalen Austausch aktiv zu fördern, erreicht - und gleichzeitig auch das fünfjährige Bestehen des Studienganges gefeiert.




Eine internationale Ausrichtung und grenzübergreifender Austausch von Wissen, Erfahrung aber auch von Studierenden und LektorInnen sind wesentliche Mosaiksteine auf dem Weg zum Erfolg – sowohl für Fachhochschulen als auch für die dahinter stehenden wissenschaftlichen Fachgebiete. Dies waren somit gleich zwei Gründe für die Fachhochschule Molekulare Biotechnologie der FH Campus Wien ihr dreitägiges Symposium [SIMBio]8+ vom 2. bis 4. Juli unter das Motto "Strategy for Internationalisation in Molecular Biotechnology" zu stellen.

Teilnehmende ExpertInnen aus Österreich sowie Nord-, West-, und Südeuropa diskutierten dabei nicht nur Themen wie Kooperationsförderung, Aufbau von Netzwerken oder gemeinsame Interessen im Bereich der molekularen Biotechnologie – sondern lebten diese wechselseitige Vernetzung ganz aktiv, wie Prof. (FH) Bea Kuen-Krismer, Leiterin des Studiums Molekulare Biotechnologie ausführt: "Im Rahmen des Symposiums konnten wir gemeinsam den Status Quo der Biotechnologie auf internationaler Ebene analysieren und dabei auch einen Blick auf die erfolgreiche Positionierung des FH-Studiums Molekulare Biotechnologie in der Biotech-Szene werfen. Dabei haben wir uns intensiv mit der Wichtigkeit des wissenschaftlichen Austausches auf internationaler Ebene beschäftigt – und diesen anhand von Scientific Sessions vor Ort auch gleich in die Praxis umgesetzt."

Der wissenschaftliche Austausch im Rahmen der Scientific Sessions reichte dabei von neuen Erkenntnissen aus der Immunologie über die Neurowissenschaften bis hin zu Clinical Proteomics. Diskutiert wurden dabei unter anderem die Bekämpfung von neuen, zunehmend auftretenden Infektionskrankheiten, Diagnoseverfahren und innovative Therapien bei Allergien oder auch neuartige Methoden um Medikamente gezielter an ihren Wirkort im Körper zu bringen. Spezielle Beachtung fand die Batten Disease, eine Erbkrankheit, die zum Absterben von Neuronen führt. ExpertInnen des King's College, London – darunter auch eine Absolventin des Studiums Molekulare Biologie – gaben Einblicke in ihre Betrachtungen zu Unterschieden und Gemeinsamkeiten des Krankheitsverlaufes bei verschiedenen PatientInnen als auch von der Bedeutung körpereigener Reparaturmechanismen.

Neben medizinischen Fragestellungen kam auch der Forschungsbereich nicht zu kurz, wie Prof. (FH) Kuen-Krismer erläutert: "Für uns als Fachhochschule, welche ihre Kompetenzen zunehmend auch im Forschungsbereich hat, war es besonders spannend zu sehen wie andere Bildungseinrichtungen, in diesem Fall konkret die Universität Tarragona aus Spanien, Forschungsaktivitäten im Bereich der Biotechnologie strukturieren."

Seinen Abschluss findet das Symposium [SIMBio]8+ des Studiums Molekulare Biotechnologie heute mit einem Round-Table. Bei diesem werden die TeilnehmerInnen den aktuellen Stand und insbesondere Perspektiven für die Zukunft diskutieren – sowohl für das Fach der Molekularen Biologie weltweit als auch in Bezug auf eine Verstärkung von internationalem Austausch und Kooperationen. Dabei wird gleichzeitig auch das fünfjährige Bestehen des Studienganges Molekulare Biotechnologie gefeiert, welcher durch das Symposium ein klares Signal gibt, den grenzübergreifenden Austausch auch im Bereich der Fachhochschulen in Zukunft verstärkt zu betreiben.

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