Das kritische Internetportal zum Medizin-, Pflege- und Gerontopsychiatrierecht - Lutz Barth
(openPR) In der Praxis stellt sich nach wie vor das Problem, ob die Ärzte, die ihre Patienten in Pflegeienrichtungen betreuen, zu einer entsprechenden Dokumentation resp. Abzeichnung der von ihnen veranlassten therapeutischen Maßnahmen in der jeweiligen „Heimdokumentation“ verpflichtet sind.
Die Dokumentation ist mehr als eine „reine Gedächtnisstütze“ und dient vornehmlich dem obersten Ziel eines adäquaten Patientenschutzes. Mit freundlicher Genehmigung von Wolters und Kluwer kann daher der unlängst in der Zeitschrift Pflegerecht veröffentlichte Beitrag zu eben dieser Rechtsfrage zum kostenlosen Download angeboten werden.
Nehmen wir den Patientenschutz im Interesse des multimorbiden geriatrischen Patienten ernst, müssen wir uns in dieser Frage deutlich positionieren. Entgegen der vielfach von einigen Ländesärztekammern vertretenen Rechtsauffassungen kommt der Autor zum Ergebnis, dass entsprechende Dokumentationspflichten des Arztes in der scheinbar „fremden Heimdokumentation“ zu bejahen sind.
Mehr dazu erfahren Sie unter dem folgenden Link:
>>> http://www.iqb-info.de/pr01.htm
Lutz Barth
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Der „Diskurs“ (?) über das frei verantwortliche Sterben eines schwersterkrankten und sterbenden Menschen ist nach wie vor nicht nur soziologisch unterbelichtet, sondern zeichnet sich insbesondere durch Glaubensbotschaften der selbsternannten „Oberethiker“ und deren „Geschwätzigkeit“ aus.
„Lebensschützer“ meinen zu wissen, was die Schwersterkrankten und Sterbenden wünschen und welcher Hilfe diese am Ende ihres sich neigenden Lebens bedürfen.
Mit Verlaub: Es reicht nicht zu, stets die Meinungsumfragen zu kritisieren, in denen die Mehrheit der…
Es scheint an der Zeit, in einer hoch emotionalisierten Debatte „Ross und Reiter“ zu benennen, die sich fortwährend um den „Lebensschutz“ scheinbar verdienstbar gemacht haben und unbeirrt auf ihrer selbst auferlegten Mission fortschreiten.
Einige politisch Verantwortlichen sind gewillt, die „Sterbehilfe“ gesetzlich zu regeln und wie es scheint, besteht das Ziel in einer strikten Verbotsregelung.
Auffällig ist, dass es sich um eine handverlesene Schar von Ethiker, Ärztefunktionären, freilich auch Theologen und Mediziner handelt, bei denen ber…
Blutzuckertests alleine können keine Diabeteswerte verbessern.
Wichtig ist, auf die ermittelten Werte richtig zu reagieren.
Die regelmäßige Blutzucker-Selbstkontrolle und eine sorgfältige Dokumentation der Werte bilden die Basis für die Diabetes-Therapie und sind Grundlage für die Beratung mit dem Arzt. Sie sind ein wichtiges Hilfsmittel zur Dosisanpassung, …
… MEDISTAR-Mitarbeitern, Facharztentwicklern, den MEDISTAR-Vertriebs- und Servicepartnern und Kooperationspartnern vor Ort. Vorgestellt werden Innovationen rund um die Themenbereiche Sicherheit, Dokumentation, Zukunft und Kommunikation, die reibungslose Abläufe in der Arztpraxis schaffen, Zeit einsparen und Kosten senken. Die folgenden MEDISTAR-Innovationen …
… rechtliche und keine medizinische Frage.
Kann auf andere Art und Weise die Beweislast noch umgekehrt werden?
Neben dem groben Behandlungsfehler kann eine mangelnde Dokumentation die Umkehr der Beweislast rechtfertigen. Die Dokumentation des Arztes dient neben medizinischen Zwecken auch der Beweissicherung.
Wann ein Dokumentationsmangel vorliegt, der …
… behindert ist. Moersdorf führt zu diesem komplexen Thema das Interview mit Astrid Maigatter-Carus.
Andrea Moersdorf:
Frau Maigatter-Carus, im ersten Teil unserer Gesprächsreihe zu Aufklärung und Dokumentation haben wir bereits grundlegende Dinge erfahren. Wie verhält es sich denn, wenn Patienten der Sprache des Arztes / der Ärztin nicht mächtig sind? …
… erste Handlung, wenn ein Trauerfall eingetreten ist, ist ein Arzt, der den Tod feststellen und eine Todesbescheinigung ausstellen muss. Tritt der Tod in einer Einrichtung (Krankenhaus, Alten- Pflegeheim, Hospiz) ein, wird dies vom Personal beauftragt. Tritt der Tod zu Hause ein, wird der Arzt von den Angehörigen informiert. Hat der Arzt den Tod in einer …
… hierbei die Rechtsauffassung, dass aufgrund unterschiedlicher Pflichten (einerseits Heimvertrag, andererseits ärztlicher Behandlungsvertrag) und dem Nebeneinander von ärztlicher und pflegerischer Dokumentation es weder eine gesetzliche noch vertragliche Grundlage für eine generelle Dokumentationspflicht des Arztes in der Heimdokumentation oder für eine …
… Privatsphäre der Bewohner darstellt. Für eine optimale Sicherheit ist sowohl das Verhindern manipulierter Zugriffe und potenzieller Sicherheitslücken als auch die exakte Dokumentation der Zutrittsrechte und -vorgänge erforderlich. Die Lösung ist das intelligente Zutrittskontrollsystem von primion. Durch das Zutrittskontrollsystem prime WebAccess von primion …
Strenge Hygienemaßnahmen in Pflege- und Seniorenheimen, das Thema bleibt aktuell. Dabei spielt die Kontrolle und medienbruchfreie Dokumentation von Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge und Einhaltung von Hygieneregeln eine bedeutende Rolle.
Hierzu leistet die Linstep Hygiene-App wertvolle Hilfestellung. Die Software macht die Verwendung von Papierformularen …
Ein Schnäppchen-Angebot des WirtschaftsHauses
In München Trudering, einem fast dörflich anmutenden Stadtteil, liegt das 2012 neu gebaute Renafan-Pflegeheim - 15 Minuten vom Marienplatz dem Zentrum der „Weltstadt mit Herz“ entfernt. Es hat 108 Pflegeplätze, davon 74 Einzel-, 13 Doppelzimmer und vier Appartements.
„Im Gegensatz zu den meisten Heimen in …
… entwickelten Programms "elVi"® eine Visite mit Hilfe der Telemedizin vor. Es waren zu dieser Aktion 90 Zuhörer und Zuhörerinnen erschienen. Die Visite wurde mit einem Pflegeheim in Bünden durchgeführt. Dabei schaltete der Arzt live ins Pflegeheim und konnte mit dem dortigen Pflegepersonal und auch mit den Pflegebedürftigen per Online-Videosprechstunde Kontakt …
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