Althaus bekräftigt Forderung nach "Solidarischem Bürgergeld"
(openPR) Frankfurt, 25. April. In der Debatte über Rentenpolitik und Mindestlohn hat der Thüringer Ministerpräsident Althaus (CDU) sein Konzept eines Solidarischen Bürgergeldes bekräftigt. "Entweder wird das 21. Jahrhundert zu einem Jahrhundert der Reformen, die kein Ende finden - oder wir wagen eine Jahrhundertreform", schreibt Althaus in einem Beitrag, den die Frankfurter Allgemeine Zeitung an diesem Samstag (26. April) veröffentlicht. Der CDU-Politiker tritt dafür ein, allen Erwachsenen ein bedingungsloses Grundeinkommen von 800 Euro im Monat zu zahlen. 500 Euro Kinderbürgergeld im Monat bekommen alle Eltern bis zum 18. Lebensjahr ihres Kindes. Im Alter käme zu dem Solidarischen Bürgergeld von 800 Euro eine Zusatzrente von höchstens 600 Euro hinzu. Nach Althaus' Worten macht das Bürgergeld einen Mindestlohn überflüssig. Auch Kinder- und Altersarmut werden vermieden. Zahlreiche Wirtschaftssachverständige unterstützen das Konzept des CDU-Politikers. Es entlaste die öffentlichen Haushalte und wirke sich positiv auf den Arbeitsmarkt aus.
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