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Online-Pressebereiche - Pressebereiche im Web erfolgreich konzipieren

22.04.200812:13 UhrMedien & Telekommunikation
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Online-Pressebereiche
Online-Pressebereiche

(openPR) Düsseldorf, den 23. April 2008 Online-Pressebereiche bieten nur schwachen Service für Journalisten Pressebereiche im Web weisen erhebliche Mängel auf – so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Agentur netaspect. Die Experten untersuchten Pressebereiche von national wie international tätigen Unternehmen, die in Deutschland in ihrem Geschäftsbereich eine führende Position einnehmen. Gesamtsieger ist der Presseservice der Postbank, welcher in der Untersuchung nach 14 Testkriterien überzeugt. Pressebereiche von Unternehmen, Organisationen oder Verbänden haben sich im Web mittlerweile als Anlaufstellen für Journalisten bewährt. In einer aktuellen Studie der Beratungsagentur netaspect wurde jetzt die Qualität von Online Pressebereichen untersucht.


Die Studie „Online-Pressebereiche“ zeigt auf, welche Erfolgsfaktoren es für Pressebereiche im Internet gibt und was für eine gute Umsetzungsqualität bzw. Web Usability bei der Planung und Umsetzung berücksichtigt werden muss, damit Journalisten Pressebereiche effizient nutzen können. Der Report untersucht vierzehn Schlüsselkriterien zu Gebrauchs-, Nutz- und Mehrwerten von acht deutschsprachigen Unternehmens-Pressebereichen aus dem Banken-, Software-, Elektronik- und Unterhaltungsbereich.
Die Ergebnisse zeigen für die Pressearbeit im Web erhebliche Schwächen auf und bescheinigen den Pressebereichen im Internet nur eine mittelmäßige Qualität. Vor allem für ihre Nutzwerte (z.B. für Archiv, Unternehmens- oder Fachinformationen) zeigt die Untersuchung unterdurchschnittliche Ergebnisse. So konnten die Experten kein einziges vorbildliches Presse-Archiv auffinden. Sofern die Webangebote überhaupt über ein Presse-Archiv verfügen, sind diese häufig nicht durchsuchbar. Ebenfalls schwach zeigt sich das Angebot von Mehrwerten - beispielsweise bot kein Unternehmen für die Presse ein Callback-Formular an und nur bei zwei Unternehmen fanden sich Terminübersichten für die Presse.
Insgesamt erreichen drei von acht getesteten Unternehmen eine gute Bewertung: Universal Music, Microsoft und die Postbank. Am besten schneidet der Pressebereich der Postbank ab, der in neun von vierzehn untersuchten Kriterien sehr gut bewertet wurde. Negativ fiel die Online-Pressearbeit von Daewoo Electronics auf, die in 13 von 14 Schlüsselkriterien nicht überzeugte. Ansgar Sporkmann, Gründer der Düsseldorfer Beratungsagentur netaspect, zieht ein Fazit: „Die Mehrheit der Pressebereiche im Web ist nicht optimal. Nur wenige Websites bieten gute Nutzwerte für die journalistische Zielgruppe an.“ Ein Ansporn an alle Firmen ihre Pressebereiche Online zu optimieren.
Die Studie ist kostenlos erhältlich. Weitere Informationen zu den Ergebnissen der Studie "Pressebereiche Online" finden sich unter: http://www.netaspect.com/pressebereiche
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