(openPR) Kursgewinne von Investmentfonds konservieren
Am 1. Januar 2009 tritt die Abgeltungssteuer in Kraft, doch nur wenige Anleger und Investoren sind bereits für die kommenden Veränderungen gerüstet.
Wer mit dem Flieger für 19 EUR nach Paris, London, oder Mallorca fliegen will, muss sich rechtzeitig um ein entsprechendes Angebot kümmern, denn die Angebote gibt es meist nur lange im Vorraus. Ähnlich ist es aktuell mit der Anlage von Geld. Nur wer hier rechtzeitig die in die richtigen Anlagen investiert, kann sich langfristig Vorteile sichern, so Siegmar Bührle, BührleConsulting.
Das gilt besonders im Hinblick auf die Einführung der Abgeltungssteuer im 1. Januar 2009, denn damit ändern sich wichtige Gesetzesgrundlagen. Mit Einführung der Abgeltungssteuer wird für die meisten Kapitaleinkünfte wie z.B. Zinsen, Dividenden derselbe Steuersatz fällig: 25 Prozent der Einnahmen, zzgl. Solidaritätszuschlag und ggf. Kirchensteuer. Die Abgeltungssteuer wird direkt von der Bank einbehalten und abgeführt. Zu Versteuern sind alle Einkünfte, die den Sparer-Pauschalbetrag von 801 EUR für Ledige und 1602 EUR für Verheiratete übersteigen.
Eine ganz entscheidende Änderung ist die geänderte Besteuerung der Kursgewinne von Wertpapieren nach 12 Monaten Haltedauer; die Steuerfreiheit entfällt. Es gibt jedoch einen Bestandsschutz für die meisten Anlagen, die vor 2009 gezeichnet wurden. Wer diesen Bestandsschutz nützt, muss nach 12 Monaten keine Abgeltungssteuer auf Kursgewinne bezahlen. Dies gilt auch dann, wenn der Anleger z.B. seinen Investmentfonds erst nach Jahren verkauft. Unter diesem Hintergrund kann es sich auf jeden Fall lohnen, noch deutlich vor 2009 in einen hochwertigen Investmentfonds zu investieren.
Wie sich die Abgeltungssteuer auswirkt zeigen einfache Beispielrechnungen. Wer am 31.Dezember diesen Jahres 10.000EUR in einen guten Investmentfonds investiert, der eine durchschnittliche Rendite von 8 Prozent per anno erzielt, kann nach einer zehnjährigen Haltedauer ein Vermögen von rund 21.600EUR erreichen. Wer den gleichen Investmentfonds eine Woche später zeichnet, und nach der zehnjährigen Haltedauer seinen Gewinn realisiert, muss dann knapp 2.900 EUR an das Finanzamt als Abgeltungssteuer abführen. Das reale Kapital für den Investor liegt also dann bei ca. 18.700 EUR. Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer noch nicht berücksichtigt.
Unter diesem Hintergrund sollte jeder Anleger prüfen, auf welche Weise er seine langfristigen Ergebnisse erhöhen kann. Hierzu hat BührleConsulting Ihren Service erweitert. Unter 1aVersicherung.net/Investmentfonds ( http://www.1aversicherung.net/investmentfonds.html ) haben Verbraucher die Möglichkeit, eine kostenlose und unverbindliche Investmentberatung anzufordern. Kompetente Investmentmakler zeigen anhand von persönlichen Daten den Weg, wie Verbraucher der mit Investmentfonds der Abgeltungssteuer zuvorkommen können.