(openPR) Skandinavische Pädagogik bei minimalem administrativen Aufwand – das ist das Grundprinzip der Fronter-Lernplattform. Auf der Bildungsmesse didacta präsentiert Fronter innovative Lernszenarien für Schule und Hochschule sowie Praxis-Beispiele aus Skandinavien und Großbritannien
Zero-Administration hat sich Fronter für seine Lernplattform zum Ziel gesetzt. Auf der didacta vom 19. bis 23. Februar zeigt Fronter, wie in 30 Minuten ein virtueller Lernbereich auf der Fronter-Lernplattform eingerichtet werden kann. „Lehrkräfte haben so mehr Zeit für den Unterricht und müssen sich nicht um administrativen Aufgaben kümmern“, so Lisa Hammerl von Fronter Deutschland. „Wir möchten konkret zeigen, wie einfach die Fronter-Lernplattform zu bedienen und einzurichten ist.“ Auf der Messe in Stuttgart hat Fronter daher seinen Stand zur Werkstatt ausgebaut. An verschiedenen Praxis-Stationen können alle Interessierten die Lernplattform Fronter ausprobieren, einen eigenen Online-Bereich anlegen und danach weiter nutzen.
Für das Lehren und Lernen mit Fronter hat sich auch die Stadt London entschieden. Eine Million Schüler in mehr als 2.580 Schulen vernetzt Fronter in der englischen Metropole. Jeder Schüler erhält eine persönliche Lernumgebung und sein eigenes ePortfolio. Dieser elektronischen Lebenslauf, der sämtliche formell und informell erworbenen Kenntnisse dokumentiert, begleitet die Schüler ein Leben lang und kann ex- und wieder importiert werden, auch in andere Lernplattformen. Über das Londoner Projekt wird Nils Olaf Sundsteigen in seinem Vortrag am 23. Februar berichten.
Wie die sich die Elvebakken Skole von einer Brennpunkt-Schule mit schlechten Prüfungsergebnissen und hoher Schulabbrecherquote zu einer der beliebtesten Schulen in der norwegischen Hauptstadt entwickelt hat, zeigt Fronter in einem weiteren Vortrag. Unterstützt durch die Lernplattform Fronter veränderte das berufliche Gymnasium radikal seinen Unterricht durch offene Klassenräume, individuelle Lehr- und Stundenpläne und selbst verantwortliches Lernen.
Ein neues Feature in Fronter ist das Eltern-Login. Auf der von der Schule frei geschalteten Informationsebene können Eltern die Lernfortschritte ihres Kindes verfolgen und mit den Lehrern kommunizieren. Dieses und weitere 90 Funktionen für Lernen, Lehren und Verwalten sowie die Fronter-Kommunikationstools zeigt das Fronter-Team am Stand M58 in Halle 1.
Fronter auf der didacta:
19.02.2008 – 11 bis 12 Uhr - Raum C3.2
"Das Rebuildingprogramm der Elvebakken Skole, Oslo - Zusammenleben und Lernen einer Problemschule neu organisiert mit der Lernplattform Fronter“
19.02.2008 – 12.15 bis 13.15 Uhr - Raum C5.2
"Wissen durch Zusammenarbeit: eLearning an skandinavischen Schulen“
23.02.2008 – 12.30 bis 13.30 Uhr - Raum C5.1.2
„Die Vernetzung von 1 Million Schüler in London - Ziele, Anforderungen, Umsetzung"
19.02. bis 23.02.2008 – 10 und 14 Uhr, Halle 1 Stand M 58
”Ein virtuelles Klassenzimmer in 30 Minuten”










