(openPR) Heidelberg, 05. Februar 2008 ---- Die SNP AG hat Gerhard Zirkel als Senior Partner an Bord geholt, um die Geschäftsentwicklung in Zentral- und Osteuropa voranzutreiben. Er war zuvor langjährig für den Ausbau der osteuropäischen Märkte von T-Systems und debis Systemhaus verantwortlich. Sein Ziel ist es nun, die System Landscape Optimization-Methode (SLO) der SNP AG in Russland, Polen, Tschechien, Ungarn und Ukraine weiter zu verbreiten. Vor allem die dortige Öl- und Gasindustrie soll vom SNP-Ansatz zur Vereinfachung und Umgestaltung von SAP-Landschaften profitieren.
Für die SNP AG bedeutet die Ausweitung auf Zentral- und Osteuropa einen weiteren strategischen Schritt zur internationalen Expansion. Die eigen entwickelte SLO-Methode hat dem SAP-Software- und -Beratungshaus bereits die Markt- und Technologieführerschaft im SAP Change Market in der DACH-Region gesichert.
Mit der Neuberufung von Gerhard Zirkel trägt SNP der steigenden Nachfrage aus Osteuropa nach professioneller Unterstützung von Veränderungsprozessen Rechnung. Immer mehr Unternehmen benötigen leistungsstarke Software- und Beratungsprodukte, um ihre Abläufe zu standardisieren, Daten zu harmonisieren und SAP-Anwendungen zu konsolidieren. Mit der SLO-Methode können sie ihre Systemlandschaften flexibel vereinfachen und diese rasch an sich wandelnde Geschäftsbedingungen wie Fusionen, Übernahmen und Ausgründungen anpassen.
„Nach 15 Jahren in einem Großunternehmen der deutschen IT-Wirtschaft reizt mich die Aufgabe, dem innovativen SNP-Portfolio in den neuen EU-Mitglied- und GUS-Staaten zum Erfolg zu verhelfen“, so Gerhard Zirkel. Der Diplom-Physiker war seit 1992 im debis Systemhaus tätig. 1995 übernahm er die Leitung der neu gegründeten Repräsentanz in St. Petersburg/Russland. Nach dem Verkauf des Unternehmens an die Deutsche Telekom bekleidete Zirkel bei T-Systems mehrere Führungspositionen, zuletzt als Vice President, Engagement Manager für die Landesgesellschaften in Zentral- und Osteuropa.
„Wir freuen uns, mit Gerhard Zirkel einen erfahrenen Wirtschaftsexperten gewonnen zu haben, der sowohl mit der IT-Branche als auch mit den osteuropäischen Märkten bestens vertraut ist“, kommentiert SNP-Vorstand Dr. Andreas Schneider-Neureither die Neuberufung. „Der SNP ist es gelungen, sich mit ihrem IT-gestützten SAP Change Management international immer stärker zu positionieren. Der gerade in Osteuropa um sich greifende Unternehmenswandel stellt für uns einen riesigen Wachstumsmarkt dar.“
Die Vermarktung der SLO-Methode soll vornehmlich über SNP-Partner erfolgen, die in den einzelnen Ländern bereits etabliert sind.