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2025 Pin-Mitarbeiter in NRW von Insolvenz betroffen - Romberg: SPD-Sorge um Nokia-Mitarbeiter heuchlerisch

24.01.200815:05 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft

(openPR) Der arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Stefan Romberg, wirft der SPD-Fraktionsvorsitzenden Hannelore Kraft Unglaubwürdigkeit in ihrem Einsatz für Arbeitsplätze in Nordrhein-Westfalen vor. "Für die Nokia-Mitarbeiter geht die SPD auf die Straße, aber die PIN-Briefträger lässt Hannelore Kraft eiskalt im Regen stehen", ärgert sich Romberg. Durch den eingeführten Post-Mindestlohn hätten mittlerweile 37 Tochterunternehmen der angeschlagenen PIN Group AG mit über 7500 Beschäftigten Insolvenz anmelden müssen. Allein in Nordrhein-Westfalen sind bei den sechs Tochterunternehmen 2025 Mitarbeiter betroffen.

"Mir ist jeder Mensch wichtig, während die SPD mit ihrer Mindestlohnkampagne tausende Briefträger um Lohn und Brot gebracht hat. Die SPD ist für die vielen Schicksale hinter den Zahlen mitverantwortlich", erklärt der FDP-Arbeitsmarktexperte. "Vor diesem Hintergrund wirkt die Sorge der SPD um die Nokia-Mitarbeiter heuchlerisch. Wer in Kauf nimmt das tausende Arbeitsplätze vernichtet werden, ist nicht besser als die eiskalten Nokia-Manager." Es sei sozialdemokratischer Sarkasmus, dass tausende PIN-Briefträger ihren Mindestlohn jetzt als Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit erhielten.

Im Einzelnen sind folgende Standorte betroffen:

West Mail, Langenfeld 776 Beschäftigte
Zustelldienste Euregio, Aldenhoven 114 Beschäftigte
PIN Münsterland, Münster 454 Beschäftigte
PIN Westmünsterland, Borken 55 Beschäftigte

Durch die gestern bekannt gegebene Mindestlohnentscheidung kommen hinzu:

PSW, Hamm 418 Beschäftigte
PIN 59, Soest, 208 Beschäftigte

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