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CardioVasculäres Centrum ist erste Institution weltweit mit "FlatStent" gegen Migräne und Schlaganfall

19.10.200718:27 UhrGesundheit & Medizin
Bild: CardioVasculäres Centrum ist erste Institution weltweit mit "FlatStent" gegen Migräne und Schlaganfall

(openPR) Frankfurt am Main, 19.10.2007 - Das CardioVasculäre Centrum Sankt Katharinen (CVC) in Frankfurt am Main, eines der führenden Zentren für interventionelle Kardiologie, ist die weltweit erste Institution, die den neuartigen „Coherex FlatStent“ benutzt, um PFOs zu verschließen.



Das „Persistierende Foramen Ovale“ (PFO) ist ein Herzfehler, der etwa ein Viertel aller Menschen betrifft und zu einem erhöhten Schlaganfallrisiko und Migräne führen kann. Mit dem „Coherex FlatStent™ PFO Closure System“ (FlatStent) steht erstmals ein Verschlusssystem für die endovasculäre Behandlung von PFOs zur Verfügung, das ohne das dauerhafte Zurückbleiben von Fremdmaterial in den Herzkammern auskommt. Es wird erwartet, dass dies die Gefahr von Blutgerinnseln erheblich senkt.

Anfang Oktober hat der international renommierte Chefarzt des CVC, Prof. Dr. med. Horst Sievert, im Sankt Katharinen-Krankenhaus in Frankfurt die ersten Implantierungen des FlatStent erfolgreich durchgeführt.

„Das FlatStent-System funktionierte bei allen Eingriffen, wie erwartet, einwandfrei“, sagte Sievert. „Der Okkluder ist sehr einfach zu implantieren und es gab keine Komplikationen. Das Coherex FlatStent markiert den Beginn einer neuen Ära in der medizintechnischen Gerätetechnologie und setzt die Messlatte erheblich höher an. Es besteht jetzt eine einfache und sichere Alternative für Ärzte und ihre Patienten beim Verschluss des PFO.“

Was ist ein PFO?
Das Foramen Ovale ist ein Loch zwischen den beiden Herzvorhöfen, das sich im Normalfall bald nach der Geburt eines Säuglings schließt. Erfolgt dieser natürliche Verschluss jedoch nicht, spricht man von einer anhaltenden Öffnung, die als Persistierendes Foramen Ovale bezeichnet wird. Ein PFO liegt bei etwa 25 % aller Menschen vor, was bei ihnen – wenn gleichzeitig eine Thromboseneigung vorliegt - die Gefahr von Schlaganfällen erhöht. Es besteht auch ein Zusammenhang mit Migraine. Laut der American Heart Association gehen weltweit ca. 500.000 Schlaganfälle pro Jahr auf das Konto von PFOs. Zudem haben mehrere Studien einen signifikanten Rückgang von Migräneanfällen nach einem PFO-Verschluss gezeigt.

Was ist das „Coherex FlatStent PFO Closure System“?
In Bezug auf Anwendung und Funktion ähnelt das „Coherex FlatStent PFO Closure System“ jenen selbstexpandierenden vaskulären Stents, die von interventionellen Kardiologen weithin eingesetzt werden. Das zur Patentierung angemeldete FlatStent Closure System kombiniert jedoch auf einzigartige Weise PFO-Verschlussmechanismen mit anerkannten medizinischen Verfahren, ragt in keine der beiden Herzkammern hinaus, und zielt auf einen endgültigen PFO-Verschluss durch körpereigenes Gewebe ab.

Coherex und FlatStent sind Marken von Coherex Medical, Inc.

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