(openPR) Rosenheim/Schweiz - Eine innovative Umwelttechnologie verschafft auch Junghennen-Aufzuchtbetrieben enorme Vorteile durch die sensationelle Verminderung der Sterblichkeitsrate der Junghennen um 49 %. Beim Vergleich der Leistungsdaten der Legehennen wurde ebenfalls festgestellt, dass die Eiproduktion durch optimierte Umweltbedingungen nachhaltig gesteigert werden konnte. Der Studie liegen die Daten von ca. 30.000 Hennen in der Schweiz zugrunde. Wasser- und Futterverbrauch sowie die Eiproduktion wurden gemessen und mit den Vorgaben der Zuchtorganisation verglichen. Ergebnis: Glückliche Hühner und glückliche Menschen!
Für Landwirte bedeuten diese neuen Erkenntnisse enorme Vorteile in ihrer täglichen Arbeit. Durch die neue Umwelttechnologie sinkt der Stress unter den Hennen und damit auch die Sterblichkeit. Durch eine bessere Futterverwertung sinkt auch der Futterverbrauch, was wirtschaftliche Vorteile mit sich bringt. Diese beeindruckenden Effekte wurden dadurch erreicht, dass das Wasser der Hühner renaturiert wurde, also von seiner Qualität wieder dem Quellwasser sehr nahe kommt. Außerdem wurden allgegenwärtige energetische Umweltbelastungen durch Elektrosmog, Funkstrahlungen oder Wasseradern entstört. Der Organismus der Hühner kann so stressfrei funktionieren und seine ursprünglichen, von der Natur vorgesehenen Bestimmungszweck ausüben.
Ing. Agr. HTL Willy Baumann, Fachberater für artgemäße Tierhaltung, Stallbau und Fütterung über die erzielten Ergebnisse: „In meiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit ganzheitlichen Konzepten der Tierhaltung - vor allem im Bereich der Geflügelzucht und -haltung - stellte sich besonders ein Problem als gravierend heraus: Die enorm starke Staubbildung, die im wesentlichen auf das veränderte Verhältnis der Luftionen durch Elektrosmog zurückzuführen ist. Hier handelt es sich um einen äußerlich sichtbaren Indikator für eine Gesundheitsschädigung, der jedoch durch zahlreiche andere Faktoren, die weniger ins Auge springen, ergänzt wird. Erfahrungen von Landwirten bestätigen immer wieder, dass Tiere in stark verstrahlten Gebieten schlechtere Leistungen erbringen und unter Stress und Verhaltensstörungen leiden. Um eine intakte Umwelt und damit eine artgerechte, gesunde Tierhaltung zu erzielen, musste also versucht werden, die schädigenden Einflüsse weitgehend zu reduzieren, oder gar zu eliminieren.“
Die nun vorliegende Studie belegt, dass Aufzuchtbetriebe gut daran tun, sich um das Wohlergehen ihrer Nutztiere zu kümmern. Durch die memon® Umwelttechnologie werden Organismen dabei unterstützt, ihre natürlichen Aufgaben zu erfüllen und sich zu regenerieren. Für die Gesundheit, Umwelt, Mensch und Natur. Und was für die Hühner gut ist, kann für den Menschen auch nur gut sein. Allerdings wurden bei dieser Studie keine Geschmackstests durchgeführt. Wenn Sie also bei einem Ihrer nächsten Frühstückseier auf besonders angenehmen Geschmack treffen, haben Sie vielleicht das Produkt eine besonders glücklichen Huhns auf Ihrem Tisch. Informationen zur Technologie unter www.memon.de.