(openPR) Wer erinnert sich nicht an die leidige Diskussion um den Fahrzeugkatalysator? Viele Jahre hatte es gebraucht, bis die Politik für die Verbraucher eine umweltfreundlich und längst überfällige Lösung gesetzlich verankerte. In Europa hatte die Schweiz bereits 1986 die Kat-Vorschrift im Alleingang durchgesetzt, in Deutschland gilt erst seit 1993 die Zulassung für Neufahrzeuge nur noch mit dem 3-Wege-Katalysator.
Nun, in Zeiten der Energieknappheit und der Suche nach effektiven Alternativen, wie Hybrid und Elektroautos, zeichnet sich hinter den Kulissen der Fahrzeugindustrie eine Kontroverse ab, die oft noch hinter vorgehaltenen Hand geführt wird. Aber spätestens seit den Rückrufaktionen des Marktführers Toyota, gibt es eine äußerst interessante Diskussion unter Wissenschaftlern, die ein ganz anderes Umwelt-Phänomen bei unseren Autos betrifft: Elektrosmog.
Ja, richtig gelesen. Ein oft noch kontrovers diskutiertes Phänomen, nimmt mehr und mehr Platz ein, im Bewusstsein der Wissenschaft. Denn nicht nur unsere hochtechnisierten Büros und Wohnungen sind von Elektrosmog betroffen, auch unsere PKWs sind, dank einer zunehmenden elektrischen Hochrüstung der Fahrzeuge, Gegenstand einiger Warnungen.
Dabei liegen die Hinweise absolut im Zeitgeist. Denn wie viele Menschen leider häufig schmerzlich zur Kenntnis nehmen müssen, haben unsere wunderbaren technischen Errungenschaften auch eine Kehrseite. Der Baubiologe Wolfgang Maes beschreibt es in seinem Fachbuch „Stress durch Strom und Strahlung“ wie folgt:“Überall wo Strom fließt, Strom verbraucht wird oder Spannung anliegt, entsteht Elektrosmog. Diese künstlich erzeugten Wellen und Felder belasten den Organismus und machen sich immer häufiger gerade bei Vielfahrern bemerkbar.“
Eine bereits im Jahre 2007 durchgeführte, wissenschaftliche Studie mit Berufsfahrern, wurde unter Beteiligung des ACE (Automobilclub Europa, Berlin) und der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, Hannover, eine zweimonatige Studie bezüglich der Elektrosmog-Belastung im Fahrzeug durchgeführt. Dabei wurde erstmalig eine Umwelttechnologie einer aus dem bayrischen Rosenheim stammenden Firma namens memon wissenschaftlich getestet. Während dieser zwei Monate, konnte bei den Vielfahrern nach Einbau eines memon KFZ-Transformers ein durchschnittlich 70-prozentiger Rückgang von Symptomen wie Kopfschmerz, Übelkeit, Schwindelanfälle, etc. verbucht werden. Die permanenten Bluttests sprachen eine deutliche Sprache. Die Technologie war offensichtlich in der Lage, die krankmachende Wirkung der Elektrosmog-Belastung im Wageninnern zu löschen. Außerdem ist es leicht zu händeln und relativ preiswert Das knapp dreihundert Euro teure Zusatzgerät wird kinderleicht auf die Fahrzeugbatterie installiert. Diese Studie war seinerzeit Anlass für einige beteiligte Speditionsunternehmen, ihre Fahrzeugflotte mit dem memon KFZ-Transformer auszurüsten.
Besorgte Ärzte melden sich zunehmend zum Thema Elektrosmog. Viele Menschen reagieren sensibel auf die Technik, die ja immer häufiger drahtlos den Weg zu uns findet. Der dabei entstehende „Wellensalat“ ist kaum noch zu bändigen und so ist es kein Wunder, wenn wir uns, gerade zum Wohle unserer Kinder, die von der ersten Stunde an massiv mit elektromagnetischen Feldern konfrontiert werden, um geeignete Schutzmaßnahmen kümmern müssen.
Und vorbeugen ist, wieder einmal, besser als heilen. Das Kinder erfreulicherweise besonders positiv auf den memon KFZ-Transformer reagieren, mag die folgende Geschichte eines Auto-Fachjournalisten verdeutlichen: „ Etwas ganz wunderbares passierte auf unserer ersten Urlaubsfahrt mit dem memon Transformer, die mich mit Frau und unseren beiden Kindern zu Pfingsten ins Salzburger Land führte. Unsere Tochter Lilly, normalerweise mit einer ca. alle fünfzehn Minuten formulierten Frage:“Sind wir schon da…?“, nervend, schlief im Auto wie ein Murmeltier und brachte uns am Ende der sechsstündigen Reise mit einem diesmal enttäuschenden:“Sind wir etwa schon da?“ herzlich zum Lachen.
Es ist jedenfalls gut zu wissen, dass es eine Technik gibt, die sich auch direkt um den Menschen kümmert, der bereits ganz brav was für die Umwelt tut und dabei sich selbst noch außen vor lässt. Freilich müssen wir den Schutz selbst in die Hand nehmen. Auch darüber sollte die Politik einmal nachdenken und vielleicht bei hoffnungsvollen deutschen Technologien schneller reagieren, als seinerzeit beim Katalysator.