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Netzwerke im Interview: automotive berlinBrandenburg (aBB)

(openPR) kooperationsnetze.brandenburg.de ist die größte Netzwerkedatenbank in der Hauptstadtregion. Auf unserer Homepage stellen wir in unregelmäßigen Abständen Netzwerkmanager/innen und Experten/innen zum Thema Netzwerkmanagement und Netzwerkförderung aus unserer Region vor.



Heute beantwortet Herr Bleimeister unsere Fragen zu dem Netzwerk automotive BerlinBrandenburg (aBB)

Sehr geehrter Herr Bleimeister, können Sie sich zunächst selbst und dann das Netzwerk kurz vorstellen?

Harald Bleimeister: Das Netzwerk automotive BerlinBrandenburg (aBB) ist aus einer Initiative der deutschen Automobilhersteller entstanden. Diese hatten an die Wirtschaftsminister der sechs neuen Bundesländer geschrieben und darum gebeten, ihnen Automotive Netzwerkstrukturen zu benennen. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen gab es bereits Automotive Netzwerke; in Berlin, Brandenburg und in Mecklenburg-Vorpommern noch nicht. Daraufhin ist das Wirtschaftsministerium aktiv geworden und hat die Zukunftsagentur beauftragt, ein Netzwerk zu initiieren. Wir sind unmittelbar integriert in das Automotive Cluster Ostdeutschland (ACOD) und damit auch überregional angebunden. Berlin ist mit an Bord. Die Zusammenarbeit zwischen der Zukunftsagentur und der Berlinpartner GmbH, die beide dieses Projekt tragen, ist sehr gut.

Ich betreue das Netzwerk seit Juni 2004. Bis dahin war ich bei einem großen Automobiltransporteur, der Firma Mosolf in Ketzin, beschäftigt. Von Beruf bin ich Maschinenbauingenieur. Ich habe mir von Anfang an vorgenommen, alle Firmen der Branche persönlich zu besuchen. Das sind in Berlin und Brandenburg immerhin 280 Unternehmen. Das führt natürlich dazu, dass ich jeden Tag sehr viel Kompetenz kennenlerne und als technisch-interessierter Mensch Neues erfahre. Durch das persönliche Kennenlernen erfahre ich nicht nur viel über die Unternehmen, sondern knüpfe ich auch ganz wichtige Kontakte. So entsteht ein Vertrauen, das letztlich dem Netzwerk dient.

Können Sie uns kurz erklären, was das Netzwerk macht?

Harald Bleimeister: In der Vergangenheit haben wir zuerst gesichtet, wer in Berlin und Brandenburg Automotive-Kompetenz besitzt. Dann haben wir die Unternehmen gezielt angesprochen und uns dabei gefragt: Wer passt zueinander? Wer kann miteinander Projekte durchführen? Eine weitere Aufgabe ist positiv definierte Lobbyarbeit für Automotive in der Region. Wir haben uns die Aufgabe gestellt, bei den Automobilherstellern Interesse und Akzeptanz für eine Kompetenz zu befördern, die in diesem Land vorher nicht wahrgenommen wurde.

Was hat das Netzwerk gebracht? Welche dauerhaften Ergebnisse gibt es für die Beteiligten und für Sie selbst?

Harald Bleimeister: Die Unternehmen haben ganz klar heute einen besseren Zugang zu den Herstellern. Wir sind heute auch hier regional im Land, ob bei Daimler Chrysler in Ludwigsfelde und Marienfelde oder bei BMW in Spandau, an den Entscheidungsträgern wesentlich dichter dran. In diesem Jahr sind wir das erste Mal auf der Internationalen Automobilausstellung mit einem Gemeinschaftsstand des ACOD. Hinzu kommen Projekterfolge: wir konnten über einen Innovationstag, den wir bei BMW in München durchgeführt haben, Firmen ganz konkret in der Entwicklung bei großen Herstellern platzieren.

Für uns ganz wichtig: Wir werden auch von den Unternehmen akzeptiert und in Anspruch genommen. Es gibt solche Protagonisten, wie die Firma Uwe Braun, die heute mit uns gemeinsam bestimmte Dinge nach vorne bringt; die Videoclips gemeinsam mit uns produziert hat, die die Website entsprechend verstärkt hat, so dass wir den Standtort jetzt auf hohem Niveau präsentieren können. Wir sind jetzt in der Lage, überall überzeugend darzustellen: Automotive findet auch in Berlin-Brandenburg statt.

Für mich persönlich: es ist einer der interessantesten Jobs, die ich je gemacht habe. Es ist spannend, jeden Tag aufs Neue die unterschiedlichen Facetten zu besetzen, die ein Netzwerkmanager beherrschen muss. Reizvoll ist auch die Zusammenführung der Kompetenz zweier Bundesländer in einem gemeinsamen Netzwerk.

Welche Hindernisse mussten Sie aus dem Weg räumen, um diese Ergebnisse zu erreichen?

Harald Bleimeister: In der Anfangsphase hatten wir ein sehr kleines Budget. Das war nicht ganz einfach, aber eigentlich eine logische Begleiterscheinung der Aufbauphase. Dank der GA-Netzwerkförderung sind wird jetzt mit einer Geschäftsstelle in Ludwigsfelde präsent.

Kleinere Schwierigkeiten gibt es darüber hinaus immer wieder. Wir müssen jeden Tag von Neuen um die Akzeptanz bei den Unternehmen und um Ergebnisse kämpfen. Denn am Ende wird unsere Arbeit nach klaren Kriterien bewertet: Haben wir Firmen zueinander geführt und der Automobilindustrie vermitteln können, dass die Unternehmen Systemlieferanten sein können? Sind dadurch Arbeitsplätze und Umsätze entstanden?

Worin sehen Sie die Erfolgsfaktoren Ihrer Arbeit? Was ist der wichtigste Erfolgsgarant für Netzwerke?

Harald Bleimeister: Unternehmer in erfolgreichen Netzwerken gehen mit großem Selbstverständnis offen miteinander um. Sie gestalten in unternehmerischer Freiheit Dinge gemeinsam, nutzen Ressourcen und erschließen Synergien. Ein Erfolgsfaktor besteht darin, den Weg kleiner Schritte zu gehen: Wenn mich heute ein Unternehmer anruft und fragt: „Herr Bleimeister, haben sie ein Idee? Ich brauche die und die Technologie in Berlin oder in Brandenburg.“ Dann fahren wir gemeinsam zu anderen Unternehmen und vermitteln Kontakte, aus denen Neues entstehen kann. Über kleine Schritte mit langem Atem Unternehmen vertrauensvoll zusammenführen – das ist Netzwerkarbeit.

Worin sehen Sie jetzt Ihren Beitrag also den Beitrag Netzwerk-Managements für die Entwicklung des Netzwerks?

Harald Bleimeister: Ich muss die notwendige Branchenkenntnis haben. Nur dann kann ich Menschen auf Augenhöhe zueinander führen und die Branche nach außen professionell vertreten. Mein Job ist es, die Kapazitäten in Berlin und Brandenburg bei den richtigen Stellen anzubringen. Dafür stehen die Chancen jetzt günstig. In der Automobilbranche denken immer mehr Entscheider darüber nach, Investitionen aus Osteuropa und Asien zurück zu verlagern und stattdessen auf local content zu setzen.

Halten Sie sich bitte vor Augen: wir sind momentan im Berlin-Brandenburger Netzwerk 186 Unternehmen. In allen ostdeutschen Bundesländern sind dank des gemeinsamen Verbands über 1.000 Unternehmen direkt und einzeln ansprechbar. Wenn es interessante Projekte gibt, dann können wir den notwendigen Sachverstand auch dank des Netzwerkmanagement schnell zusammenführen.

An welchen Projekten arbeiten Sie gerade? Was wird man in den nächsten Monaten von Ihnen zu hören und zu sehen bekommen?

Harald Bleimeister: Ein absolutes Highlight ist momentan die Vorbereitung der Internationalen Automobilausstellung IAA [Das Gespräch wurde unmittelbar vor der IAA geführt]. Wir werden dieses Jahr das erste Mal mit einem Gemeinschaftsstand auf der IAA sein. Allein aus der Hauptstadtregion sind fünf Unternehmen dabei. Das erste Mal werden sich auf einer international zugänglichen Automobilmesse Zulieferkapazitäten aus Berlin-Brandenburg präsentieren.

Ein weiteres Projekt ist der „Multimediale Katalog“. Das ist ein neues Präsentationswerkzeug, mit dem wir über alle Unternehmen auf interessante Weise – vom Imagefilm bis zum Organigramm und über eine komplette Zulieferdatenbank – informieren können. Ein weiteres Thema sind die schon erwähnten Innovationstage bei den großen Automobilherstellern. Im letzten Jahr bei BMW, in diesem Jahr bei Daimler in Stuttgart (in Planung). Momentan führen wir eine Befragung durch, um die Defizite unserer Hersteller noch genauer kennenzulernen. Die Ergebnisse werden in eine Branchenstrategie einfließen, die wir gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium erarbeitet haben.

Wie sieht Ihre persönliche Zukunftsvision aus? Wo steht das Automotivnetzwerk in fünf Jahren?

Harald Bleimeister: Meine persönliche Perspektive endet zunächst im April 2009, weil dann der GA-Förderzeitraum endet. Allerdings glaube ich, dass es auch danach mit dem Netzwerk weitergehen wird. Dann werden die Unternehmen in fünf Jahren konkrete Projekte über das Netzwerk generiert haben. Für bestimmte Erfolgsthemen werden wir dann konkret sagen können „Hier sind Firmen durch das Netzwerk fündig geworden, sind Aufträge aufgeschlossen worden, hat man neue Weichen stellen können“. In Sachsen führen 10 Mitarbeiter das gleiche Geschäft wie wir mit zwei Leuten. Dennoch begegnen wir uns auf Augenhöhe und sorgen für ein leistungsfähiges Netzwerkmanagement. Natürlich wünsche ich mir auch, dass die Wirtschaftspolitik diese Kompetenz sieht und das Netzwerk dauerhaft unterstützt.

Noch eine Frage zum Abschluss: Haben Sie ein Motto?

Harald Bleimeister: Überall, wo ich auftrete, auch jetzt bei den Unternehmerbesuchen, lebe ich nach dem Motto: „Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck“. Ich versuche immer, mir Gedanken darüber zu machen, wie ich dem jeweiligen Gesprächspartner begegne und wie ich ihn oder sie für eine Idee begeistern kann. Das zweite Motto heißt „Tue Gutes und sprich darüber“. Mein Ziel ist es, die Netzwerkidee nach vorne zu tragen und die etwas unterentwickelte Wahrnehmung der Kompetenz in der Automotive-Branche der Hauptstadtregion mit meinen Mitteln zu fördern.

Kontakt: www.ac-bb.de

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