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Eingeschmiert, nicht angeschmiert - Was Mütter über UV-Filter in Kindersonnencremes wissen sollten

01.06.200709:44 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Bonn/Schönau - Kinder mit Sonnencreme einschmieren ist gut – oder? Seit einigen Jahren machen junge Mütter sich da so ihre Gedanken. Erst 2006 stellte das Magazin Ökotest in 15 von 27 getesteten Sonnenschutzprodukten für Kinder umstrittene chemische UV-Filter fest. Ein Team von Wissenschaftlern um die Umwelttoxikologin Dr. Margret Schlumpf von der Uni Zürich fand heraus, dass einige von ihnen wie ein Hormon wirken. Sie beeinflussen bei Tieren, die sie frühzeitig zu sich nehmen, das Wachstum und die Fortpflanzungsorgane. Wassertiere kommen heutzutage sehr leicht mit UV-Filtern in Kontakt: wenn eingecremte Menschen im Baggersee plantschen, zum Beispiel. Aber auch Menschenkinder bekommen leicht größere Mengen von UV-Filtern in den Körper. Einige durchdringen nämlich die Haut und erreichen eventuell schon ungeborene Kinder, auf jeden Fall über die Muttermilch aber gestillte Babys. Auch Flaschenkindern nuckeln gern an ihrer oder Mamas Haut herum... Wer also auf Nummer Sicher gehen möchte, hört auf die Wissenschaftler und steigt während Schwangerschaft und Stillzeit und fürs Baby und Kleinkind auf Cremes mit anderen Filtern um.



Sonnenschutz am Besten ohne Chemie

Die Mütter in meinem Umfeld reagierten schnell auf die Ökotest-Ergebnisse: viele fingen an, die Inhaltsstoffe auf den Cremepackungen sorgfältig zu lesen und wechselten gegebenenfalls die Marke. Andere ließen den Sonnenschutz gleich ganz weg, ignorierend, dass UVA- wie UVB-Strahlen die Haut schädigen. Die Kosmetikindustrie reagierte auch: Inzwischen sind die meistdiskutierten chemischen UV-Filter durch andere chemische Filter ersetzt worden. Können Mamas nun also ohne Sorgen sich selbst und den Nachwuchs einschmieren? „Nein“, warnt Margret Schlumpf. Sie bleibt bei allen chemischen UV-Filtern skeptisch. ,,Zu den meisten anderen UV-Filtern gibt es noch kaum Forschungsergebnisse bezüglich ihrer Wirkungen auf Ökosphäre, also Umwelt, oder Fortpflanzung“, hebt sie hervor. Den Verbraucherinnen legt sie zunächst nicht-kosmetischen Sonnenschutz ans Herz: Eine breitkrempige Kopfbedeckung, Kleidung, die viel Haut bedeckt und Schattenspender wie Sonnenschirm oder –segel. Wer zudem so in die Sonne geht, wie es Hautärzte empfehlen – am besten nur vor elf oder nach sechzehn Uhr – schützt sich ebenfalls gut. Wo darüber hinaus UV-Filter nötig sind, da empfiehlt Margret Schlumpf Produkte mit Pigmenten von Mineralien wie Zinkoxid, die vielen neueren Sonnencremes als mineralischer bzw. physikalischer UV-Filter zugesetzt sind.

Mineralien schützen anders

Den Unterschied zwischen chemischen und mineralischen/physikalischen UV-Filtern erklärt die Hautärztin Dr. Sabine Zenker, die in München eine eigene Praxis hat und als Beratende Dermatologin für L’Oréal Paris tätig ist. ,,Chemische Filter dringen in die Hautoberfläche ein und absorbieren die UV-Strahlung, diese wird dann in unschädliche Strahlung anderer Frequenzen umgewandelt. Die physikalischen Filter lagern sich auf der Hautoberfläche an und bedecken diese dann mit einem meist weißlichen, sozusagen mechanisch wirkenden, die UVA- und UVB-Strahlen reflektierenden Schutzfilm.“

Sie betont, dass die meisten Menschen die physikalischen Filter gut vertragen und dass diese darum gerade für empfindliche Kinderhaut ideal sind. Außerdem schützen sie, anders als chemische Filter, sofort gegen UV-Strahlen. Weshalb also überhaupt noch chemische Filter benutzen? Die Antwort kennt, wer jemals sowohl Cremes mit chemischen als auch jene mit mineralischen Filtern ausprobiert hat: Chemischer UV-Schutz sieht besser aus und lässt sich leichter verteilen. Wo die Mineralien stets ein wenig schmieren und einen weißen Schimmer hinterlassen, bleiben Cremes mit chemischen Filtern unsichtbar. Und extrem hoher Lichtschutz mit LSF über 50 wird zurzeit sowieso nur mit chemischen Filtern angeboten. Er macht für extrem hellhäutige Menschen, in den Bergen oder in den ersten Tagen am Meer Sinn.

Wer im Alltag im Flachland seinen Nachwuchs nicht zu praller Sonne aussetzt, sollte jedoch mit Lichtschutzfaktor 30 hinkommen, sagen viele Ärzte. Sie gehen davon aus, dass Kinderhaut sich von alleine je nach Hauttyp fünf bis zehn Minuten vor Sonnenschäden schützen kann. Fünf Minuten mal dreißig – das macht immerhin zweieinhalb Stunden. Wichtig ist beim Cremen jedoch, dass stets vor dem ersten Hinausgehen ins Freie großzügig geschmiert wird und dass nach zwei bis drei Stunden, auf jeden Fall aber nach jedem Bad erneut ein Sonnenschutzprodukt aufgetragen wird. Auch an Stellen wie Ohren, Fußrücken, Lippen oder Kniekehlen sollten Eltern denken.

Bei mineralischem Sonnenschutz gibt’s viel Neues

Mütter, die zu mineralischem Sonnenschutz greifen wollen, finden inzwischen eine große Auswahl an Produkten mit verschiedenen pflegenden Zusätzen und Düften. Als Mineral, das die Sonne von der Haut fernhält, ist inzwischen oft Titaniumdioxid in Form von Nanopartikeln im Einsatz. Diese Partikel sind so winzig, dass sich der Weißfilm auf der Haut in Grenzen hält und die Produkte sich deutlich besser verteilen lassen als ihre Vorgänger. Sogar das beliebte farbige Sonnenspray, das auch Trotzkindern das Einschmieren schmackhaft macht, gibt es inzwischen in der chemiefreien Bio-Variante. Der Trend zu den Nanopartikeln veranlasst Margret Schlumpf allerdings zu einer Warnung, weil diese, anders als die großen Pigmente von früher, geschädigte Haut eventuell durchdringen können. „Da wissen wir noch nicht, was sie im Körper anrichten“, mahnt die Wissenschaftlerin. Gerade Schwangere und Stillende sollten ihrer Ansicht nach lieber zu Produkten mit Pigmenten von Zinkoxid greifen.

Die Qual der Wahl: was Expertinnen und Anwenderinnen empfehlen

Dr. Margret Schlumpf selbst hat mit dem Schweizer Produkt MelanSol TM gute Erfahrungen gemacht, das Bio-Melanin als pflegendes Antioxidanz enthält und die Wissenschaftlerin trotz niedrigeren Lichtschutzfaktoren auch im Gebirge gut schützte.

Dr. Sabine Zenker rät speziell für die Jüngsten: ,,In Baby- und Kindersonnencremes sollten weder Parfüm noch Farbstoffe enthalten sein, die die empfindliche Kinderhaut reizen können. Weiter z.B. ein Stoff wie 4MBC (4-Methyl-Benzylidencamphor), ein UV-Filter, der in Verdacht steht, hormonelle Wirkung zu haben. Und ich empfehle mindestens LSF 30.“

Ich persönlich gönne mir und meinen Kindern gern Sonnenpflege aus Bioladen oder Apotheke – rein mineralischen Sonnenschutz von Dr. Hauschka, Lavera oder Weleda. Solche zertifizierte Naturkosmetik umweltbewusster Hersteller ist trotz der enthaltenen Nanopartikel für Margret Schlumpf die zweitbeste Wahl – es gibt inzwischen eine Riesenauswahl auch für Allergiker, für duftbegeisterte kleine Mädchen oder für die trockene Gesichtshaut von Mamas. Wer darauf achtet, diesen Sonnenschutz nur auf unverletzte Haut aufzutragen, geht auch während Schwangerschaft und Stillzeit kein Risiko ein.

Eine weitere Alternative nennt Ökotest noch, und sie schont sogar den Geldbeutel: Sonnenschutz aus den großen Discountern und Drogeriemärkten. Einige der preisgünstigen Hausmarken wurden von dem Magazin 2005 und 2006 ,,sehr gut“ oder „gut“ getestet – sie enthalten keine derjenigen Inhaltsstoffe, die nach heutigem Stand der Forschung bedenklich sind**. Die schlechteste Lösung wäre jedoch, auf Sonnenschutz ganz zu verzichten. „Erst rot, dann braun“ – dieser Spruch gehört ab in die Mottenkiste. Wer sein Kind rot brutzeln lässt, riskiert, dass es Allergien entwickelt, als Erwachsener frühzeitig Falten und im schlimmsten Falle Hautkrebs bekommt.

Petra Plaum arbeitet als freie Journalistin, zuletzt für den Südwestrundfunk Stuttgart, die Familienzeitschrift Junge Familie, diverse Tageszeitungen und Fachzeitschriften. Der Artikel über Sonnencremes ist der von Marie Theres Kroetz-Relin http://www.marie-theres.com verantworteten Seite Hausfrauenrevolution http://www.hausfrauenrevolution.com entnommen.

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