(openPR) Nachdem der Fachpresse bereits zu entnehmen war, dass die wirtschaftliche wie rechtliche Konstruktion von der Deutschen Bank- Tochter Deutsche Immobilien Leasing (D.I.L.) aufgelegten Windkraftfonds Wiesmoor und Heede ins Wanken geraten ist, sollten ebenso Anleger der
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Nöpke und Mandelsloh KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Lindchen KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Brest KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Stavenhagen KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Schelder Wald KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Pobzig KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Dornbock KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Kleinpaschleben KG,
• der Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Krummensee KG,
• der Onshohe Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Grefrath KG,
• der Onshohe Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Krähenberg KG sowie
• der Onshohe Windkraftfonds Beteiligungs GmbH & Co. Windpark Mose KG
ihre Beteiligungen kritisch betrachten: Den veröffentlichen Ergebnisberichten der D.I.L. lässt sich entnehmen, dass in nahezu jedem der Fonds die tatsächlich erfolgten Ausschüttungen hinter den prospektierten Werte zurückgeblieben sind. Die im Falle der Windkraftfonds Wiesmoor und Heede aktuell aufgeworfenen steuerrechtlichen Fragen könnten auch hier zu Problemen führen, so dass auch hier die Gefahr eines Totalverlustes in Bezug auf die Kapitalanlagen im Raume steht.
Thieler Rechtsanwaltsgesellschaft
Rechtsanwälte für Kapitalanlagerecht
Dr. Wolfgang Böh, Jochen Heise, Carsten Klatt
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81379 München