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Andreas Irion ist neuer Präsident des Bundesverbands der Rentenberater

23.09.202522:47 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Andreas Irion ist neuer Präsident des Bundesverbands der Rentenberater
Andreas Irion, Präsident des BvR (© Bundesverband der Rentenberater e.V.)
Andreas Irion, Präsident des BvR (© Bundesverband der Rentenberater e.V.)

(openPR) Neuer Vorstand: Der Bundesverband der Rentenberater e.V. verabschiedet Thomas Neumann und wählt Andreas Irion zum neuen Präsidenten.

Auf der Mitgliederversammlung und Jahrestagung des Bundesverbands der Rentenberater, die am 18.+19.09.2025 in Bochum stattfand, wurde ein neuer Vorstand gewählt. Die DGB Vorsitzende Yasmin Fahimi betonte die die besondere Bedeutung des Berufsstands für die Gesellschaft.

Neuer Präsident des Verbands ist der Siegburger Rentenberater Andreas Irion. Er folgt auf Rentenberater Thomas Neumann, der sich nicht erneut zur Wahl stellte.

Als 1. stellvertretender Präsident wurde Rentenberater Rudi F. Werling bestätigt.

Zur 2. stellvertretenden Präsidentin wurde Rentenberaterin Kerstin Paaris gewählt, die dem Vorstand schon als Beisitzerin angehörte.

Rentenberaterin Afrodite Hartorian wurde erneut als Beisitzerin in den Vorstand gewählt. Zu neuen Beisitzern im Vorstandes wählte die Mitgliederversammlung die Rentenberaterin Bettina Willeke sowie Rentenberater Björn Sip.

Andreas Irion dankte dem scheidenden Präsidenten Thomas Neumann für seine engagierte Arbeit und die strategische Ausrichtung, der der Verband unter seiner Leitung genommen hat.

Die besondere Funktion und Bedeutung von Rentenberaterinnen und -beratern hob auch die DGB Vorsitzende Yasmin Fahimi hervor, die Gast der Tagung war.

"Wir sind Ihnen dankbar dafür, dass Sie Brücken zwischen den verschiedenen Systemen der Altersvorsorge bauen und erklären“, sagte Fahimi. „Sie sind für uns Seismographen, die wir als Politiker und die Versicherten brauchen, um sachgerechte Lösungen zu finden."

Neu-Präsident Irion ergänzte: "Unser Rentensystem ist ein komplexes Gebilde. Wir sorgen mit unserer unabhängigen Expertise dafür, dass Versicherte bekommen, was ihnen zusteht. Der Bundesverband der Rentenberater ist darüber hinaus wichtige Expertenstimme für die Politik bei allen erforderlichen Anpassungen."

Beispielhaft nannte Irion die Grundrente, die in dieser Legislaturperiode überprüft werden soll.

„Es kann nicht sein, dass viele Mütter weiterhin 24.000 Euro Rentenanspruch pro Kind weniger bekommen als Grundrentenbeziehende, die keine Kindererziehungszeiten vorweisen!"

Einen weiteren Schwerpunkt sieht der Präsident in der Beratung auch jüngerer Menschen, die zu oft nur sehr ungenau über die gesetzliche Rente mit Inflations- und Erwerbsminderungsschutz oder die Möglichkeiten der betrieblichen wie privaten Altersvorsorge aufgeklärt würden.

Über die Homepage www.rentenberater.de finden Ratsuchende einen unabhängigen Rentenexperten in der Nähe.

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