(openPR) Mitreden – Mitentscheiden – Mitgestalten, das ist das, was in Düsseldorf fehlt. Die Entscheidungen werden zu viel ohne die Menschen in dieser Stadt getroffen.
„Einige der Themen die verbessert werden müssen, sind z.B.:
Familie, Kinder und Jugend
Die psychisch und emotional beste Entwicklung eines Kindes entsteht aus einem stabilen Elternhaus heraus. Kinder brauchen den Einfluss von Mutter und Vater. Wir vertreten zudem die Überzeugung, dass die Vorbildfunktion für Kinder leidet, wenn Eltern sich nicht zu ihrem biologischen Geschlecht bekennen.
Gleichzeitig müssen wir verstärkt in unsere Jugend investieren. Beruf und Ausbildung, der Zugang zu hochwertiger Bildung und der Erwerb digitaler Kompetenzen entscheiden über die Zukunft unserer gesamten Gesellschaft. Einige unserer Forderungen:
1. Kita-Plätze ab dem dritten Lebensjahr müssen gebührenfrei sein. Kita-Plätze für ein- und zweijährige Kleinkinder lehnen wir grundsätzlich ab.
2. Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Wir fordern kleinere Klassen, mehr Lehrer, den Ausbau offener Ganztagsschulen mit hohen Standards sowie eine bessere Bezahlung und Qualifizierung der Lehrkräfte. Begabte Kinder sind gesondert zu fördern.
Mobilität und Verkehr
Düsseldorf wächst seit den 1990er Jahren rasant und ist längst an seineKapazitätsgrenzen gestoßen. Der Verkehr nimmt stetig zu, und geplante/anstehende Bauprojekte wie das Glasmacherviertel (Gerresheim), Deiker Höfe (Stockum), Benrather Gärten, Grand-Central (Hauptbahhof), oder die Bergische Kaserne (Hubbelrath) werden diese Entwicklung weiter verschärfen. Die städtische Infrastruktur wächst jedoch nicht ausreichend mit. Eine der Forderungen:
1. Verkehr unter die Erde:
Das U-Bahn-Netz in Düsseldorf muss an mehreren Stellen in der Stadt weiter ausgebaut werden. Ein wichtiger Aspekt dabei: U-Bahntunnel können im Verteidigungsfall als Schutzräume genutzt werden. Für den Bau solcher Tunnel stehen Bundesmittel aus dem Verteidigungsfonds zur Verfügung. Bislang hat die Stadt jedoch keinerlei Initiative ergriffen, um diese Fördermittel zu beantragen – das halten wir für fahrlässig.
Sport, Kultur und Freizeit
Sport verbindet, fördert die Gesundheit und baut Brücken zwischen denKulturen. In diesem Sinne bekennen wir uns klar zur Förderung des Breitensports. Aber auch der Leistungssport kann wichtige Impulse für eine lebendige und gesunde Stadtgesellschaft setzen. So lässt sich nachweisen, dass die umstrittene Eröffnung der „Tour de France“ in
Düsseldorf im Jahr 2017 unmittelbar dazu führte, dass immer mehr Menschen vom Auto auf das Fahrrad umstiegen – genau wie es sich die Verantwortlichen erhofft hatten.
Es ist ärgerlich, dass der Bedarf an Schwimmzeiten in der Stadt stetig steigt, die Bädergesellschaft jedoch aufgrund ihrer verfehlten Personalpolitik häufig nicht in der Lage ist, die Schwimmbäder offen zu halten – insbesondere zu den Zeiten, in denen die meisten Düsseldorfer Freizeit haben. Dieser Personalmangel ist hausgemacht und muss Konsequenzen haben. Zudem stellen wir fest, dass in Düsseldorf zwei Schwimmbäder fehlen und die Angebote für den Schulschwimmsport nicht ausreichend sind. Viele Kinder können nicht schwimmen, weil die Bädergesellschaft nicht ausreichend Schwimmzeiten anbieten kann. Alle Kinder müssen schwimmen lernen! Einige unsere Forderungen:
1. Sanierung aller städtischen Sportanlagen.
2. Mehr Förderung des Nachwuchssports und Aufbau von Leistungszentren.
Unser noch weit vielfältigeres Programm für Düsseldorf wartet nur darauf frei von Parteibüchern bürgernah umgesetzt zu werden. Sonntag ist es endlich soweit und die Menschen in Düsseldorf können die Stadt mit Ihrer Stimme positiv verändern“, so Alexander Führer, Spitzenkandidat der FREIEN WÄHLER in der Bezirksvertretung 5 in Düsseldorf.