(openPR) Füssen, Juni 2025 - Rückenschmerzen, Kopfdruck, Erschöpfung: Körperliche Beschwerden sind in unserer Zeit weit verbreitet – doch häufig werden sie nur oberflächlich behandelt. Katrin Loch, staatlich geprüfte Physiotherapeutin, Mentaltrainerin und Meditationslehrerin, plädiert für einen neuen Blick: „Symptome sind keine Störungen, sondern Hinweise – der Körper sagt oft sehr klar, wenn etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.“
Nach vielen Jahren als Unternehmerin im Raum München hat sich Katrin Loch bewusst im Allgäu niedergelassen, um ihre Arbeit mit Achtsamkeit, Klarheit und Tiefe zu verbinden. Mit ihrem mobilen Therapiekonzept und Coachings hilft sie Menschen, ihren Körper nicht nur zu behandeln, sondern wieder besser zu verstehen. “Wir sollten also nicht primär versuchen, Symptome zu bekämpfen, sondern diese zum Anlass nehmen, genauer hinzuschauen.”
„Höher, schneller, weiter“ – dieses Mantra der Leistungsgesellschaft hat viele an ihre Grenzen gebracht. Was lange als Erfolgsrezept galt, hinterlässt heute nicht selten körperliche Erschöpfung, innere Leere oder chronischen Stress. Immer mehr Menschen spüren: So kann es nicht weitergehen. Stattdessen wächst die Sehnsucht nach Entschleunigung, Klarheit und echter Verbindung – zu sich selbst und zum Leben. 'In der Ruhe liegt die Kraft' ist keine Floskel, sondern ein Weg zurück zu Gesundheit, Intuition und innerer Ausrichtung.“
„Symptome des Körpers sind wie Leitplanken – sie helfen uns, nicht zu weit vom für uns stimmigen Lebensweg abzukommen.“
Was steckt dahinter? Drei Beispiele, die zum Nachdenken anregen:
Kopfschmerzen: Was „bereitet mir Kopfzerbrechen“ – gibt es ungelöste Konflikte oder mentale Überforderung?
Verspannter Nacken: „Wer sitzt mir im Nacken?“ – trage ich zu viele fremde Erwartungen?
Erkältung: „Wovon habe ich die Nase voll?“ – gibt es Themen, die ich lieber ignorieren möchte?
Drei einfache Wege, um der inneren Stimme mehr Gehör zu verschaffen und auf die Schnelle innere Ruhe zu erzeugen:
Atmung regulieren: Länger ausatmen als einatmen – das signalisiert dem Körper „alles ist gut“ und aktiviert den Parasympathikus, der für Entspannung sorgt. Hierfür einfach mal fünf Atemzüge lang zwei Zählzeiten einatmen und vier Zählzeiten ausatmen.
Schuhe aus! Barfußlaufen verbindet uns direkt mit dem Boden und fördert so ein unmittelbares Gefühl von Stabilität und Präsenz.
Es reduziert nachweislich Stress, beruhigt das Nervensystem und bringt uns buchstäblich zurück auf den Boden der Tatsachen.
Schon wenige Minuten täglich reichen, um die eigene Mitte wieder besser zu spüren – besonders in der Natur ein kraftvoller Reset.
Kurzmeditation statt Ablenkung: Meditation ist eines der besten Werkzeuge, um die innere Stimme deutlicher zu hören und Ruhe in den Geist zu bringen. Bereits fünf Minuten geführte Meditation können helfen, Klarheit zu gewinnen – wichtig ist die Regelmäßigkeit, nicht die Dauer.
Tipp für bewusste Alltagsgestaltung:
Katrin Loch bietet unter katrinloch.de/gehmeditation eine kostenfreie geführte Gehmeditation an, in der Hörer:innen ihr ideales Wunschleben visualisieren – ein inspirierender Einstieg in achtsame Selbstführung.