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Hinweisgeber Meldestelle: Hamburger StartUp bietet Hinweisgebersystem

19.07.202211:00 UhrPolitik, Recht & Gesellschaft
Bild: Hinweisgeber Meldestelle: Hamburger StartUp bietet Hinweisgebersystem
Hinweisgeber Meldestelle von Intelli Revolution.
Hinweisgeber Meldestelle von Intelli Revolution.

(openPR) Mit dem Gesetzgebungsverfahren des Bundesjustizministeriums vom 13. April 2022 sind Unternehmen verpflichtet, Hinweisgebern einen besseren Schutz in Form einer Hinweisgeber Meldestelle zur Verfügung zu stellen. Arbeitgeber, die mehr als 250 Mitarbeiter haben, müssen diese Verpflichtung nach Inkrafttreten des Gesetzes eingehen. Unternehmer, die weniger als 250 Mitarbeiter beschäftigen, haben bis zum 17. Dezember 2023 Zeit. Viele Unternehmer können nun davon profitieren, dass ein internes Hinweisgebersystem auch durch Dritte organisiert und beauftragt werden kann. Größere Konzerne dürfen sogar eine Hinweisgeber Meldestelle für das gesamte Haus in Anspruch nehmen. Das Hamburger StartUp Intelli Revolution bietet genau dafür die entsprechende Infrastruktur und richtet die Hinweisgeber Meldestelle, die den entsprechenden Anforderungen genügt, dafür ein.

Hinweisgeberschutzgesetz als Grundlage für Hinweisgeber Meldestelle

Das Einrichten einer Hinweisgebermeldestelle hat den Sinn, den Schutz der Identität des Whistleblowers zu ermöglichen. Wenn etwas in einem Unternehmen schiefläuft und der Hinweisgeber dies öffentlich macht, so hat der Identitätsschutz die Aufgabe, mögliche Konsequenzen wie Strafaktionen, Kündigungen oder andere Behinderungen in diesem Bereich zu vermeiden. Das wird erreicht, indem die Anonymität der hinweisgebenden Person gewahrt bleibt. Gleichzeitig erhalten Unternehmen auch eine Stärkung ihrer Rechte, da auf diese Weise der Verstoß gegen das Hinweisgeberschutzgesetz vermieden wird. Denn in der Regel fallen Bußgelder an, wenn Personen daran gehindert werden, als Whistleblower auf Missstände hinzuweisen.

Ein Unternehmen, dass keine interne Meldestelle zur Verfügung stellt, kann mit Geldbußen von bis zu 20.000 Euro belangt werden. Ein höheres Bußgeld von bis zu 100.000 Euro fällt an, wenn bei einer Meldung Repressalien angewandt werden sowie durch Vorsatz oder Fahrlässigkeit das Vertraulichkeitsgebot missachtet wird. Der Schutz eines Whistleblowers ist gesetzlich geregelt und muss durch die firmeninterne Struktur gewährleistet bleiben. Genau hier ist es sinnvoll, Dienstleister wie Intelli Revolution mit dieser Aufgabe zu beauftragen, um sich an geltendes Recht zu halten und gleichzeitig nichts dem Zufall zu überlassen. Mit hohen Sicherheitsstandards und der Gewährleistung der gesetzlichen Regelungen lässt sich eine Hinweisgeber Meldestelle auch digital sehr einfach managen.

Praktische Organisation und sicheres Hosting nach Whistleblower Richtlinie

Unternehmen, die noch keine interne Hinweisgeber Meldestelle eingerichtet haben oder diese Aufgabe extern betreuen lassen, können mit Intelli Revolution nun eine sehr moderne Meldestelle erhalten. Diese ist durch ein intelligentes Konzept an alle modernen Anforderungen angepasst. Durch den Fokus auf die Bedürfnisse der betroffenen Hinweisgeber erfüllt sie intern alle Richtlinien, die für eine Hinweisgeber Meldestelle entscheidend sind. Verschiedene Fälle werden durch den Ombudsmann von Intelli Revolution begutachtet und betreut. Die wesentlichen Informationen und Daten werden anonym über das integrierte Dashboard digital bereitgestellt und können gelesen, bearbeitet sowie geschlossen werden. Das Management ist durch eine einfache Übersicht intern gut möglich und wird durch die kompetente Unterstützung von Rechtsanwält:innen, IT-Expert:innen und Steuerberater:innen koordiniert und vermittelt durch Intelli Revolution unterstützt.

Unternehmen haben den Vorteil, dass mit der Beauftragung eines Dienstleisters mögliche Reputationsschäden vermieden werden. Auf diese Weise wird der Verstoß von firmeninternen Richtlinien rechtlich korrekt erfasst und kann gleichzeitig das Vertrauen in ein bestimmtes Unternehmen steigern. Auch teure Bußgeldverfahren werden so verhindert. Möglich macht es die Anonymität, die gleichzeitig einen vertrauensvollen Kommunikationskanal für Whistleblower garantiert. Die eingehenden Hinweise werden fachgerecht bearbeitet und rund um die Uhr von qualifizierten Jurist:innen gesichtet. Auch die Auswertung und das Aussprechen von Handlungsempfehlungen erleichtern das weitere Vorgehen.

Darüber hinaus lässt sich das Hinweisgebersystem je nach Größe des Unternehmens in die bestehende IT-Infrastruktur eingliedern. Hohe Sicherheitsstandards sowie Verschlüsselung, Metadaten-Entfernung und eine isolierte Datenhaltung sorgen dafür, dass das Management in diesem Bereich auch in unterschiedlichen Fristen und mehrsprachig möglich ist. Jeder Fall wird durch einzelne Bearbeitungsschritte nachvollziehbar, um intelligente Handlungsschritte einzuleiten. Unternehmer haben die Wahl aus drei verschiedenen Paketen und können in dem jeweiligen Umfang eine professionelle Unterstützung erhalten. 

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